Wie bewerbe ich mich richtig? Prozubi macht dich fit für die Bewerbung! https://prozubi.de/blog/category/fit-fuer-bewerbung Online lernen für die IHK-Prüfung Tue, 06 Mar 2018 12:12:11 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.4.4 Ausbildungsplatz gesucht? Unser Partner Schülerkarriere hilft! https://prozubi.de/blog/2016/02/01/ihr-sucht-noch-einen-ausbildungsplatz-unser-partner-schuelerkarriere-hilft-euch-dabei https://prozubi.de/blog/2016/02/01/ihr-sucht-noch-einen-ausbildungsplatz-unser-partner-schuelerkarriere-hilft-euch-dabei#respond Mon, 01 Feb 2016 09:14:31 +0000 https://prozubi.de/?p=27036 Bild: Man with binocular © steigele / fotolia Ihr steht kurz vor dem Schulabschluss und überlegt eine Ausbildung oder Studium anzufangen, wisst aber nicht in welchem Bereich? Wir von Schülerkarriere können euch helfen herauszufinden, welche Richtung perfekt zu euch passt und wo es diese Ausbildung oder Studium gibt. Schülerkarriere ist der Karriere-Helfer für Schülerinnen und [...]

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Ihr steht kurz vor dem Schulabschluss und überlegt eine Ausbildung oder Studium anzufangen, wisst aber nicht in welchem Bereich? Wir von Schülerkarriere können euch helfen herauszufinden, welche Richtung perfekt zu euch passt und wo es diese Ausbildung oder Studium gibt.

Schülerkarriere ist der Karriere-Helfer für Schülerinnen und Schüler, die auf der Suche nach einer Ausbildung, einem Praktikum oder einem Studium sind und auf der anderen Seite Partner von Unternehmen und Hochschulen, um sich dieser Zielgruppe zu präsentieren.
Bei uns kannst du einen Persönlichkeits-/Berufsorientierungstest durchführen, der dir passgenau auf deine Stärken und Fähigkeiten zugeschnittene Karrieremöglichkeiten anzeigt. Zudem ermöglicht dir der Test auch von Unternehmen spannende Jobangebote vorgeschlagen zu bekommen, also bewerben oder gefunden werden, beide Wege sind offen und kostenfrei für dich!

Außerdem gibt es hilfreiche Karrieretipps für dich in vielen Bereichen wie zum Beispiel Bewerbungen, Vorstellungsgespräche und Auslandsaufenthalte, um dich auch nach der Auswahl auf den nächsten Schritt der Bewerbung vorzubereiten. Natürlich sind alle Leistungen für dich komplett kostenfrei.

Wenn wir euch helfen können, schaut doch einfach mal auf unserer Internetseite www.schuelerkarriere.de oder bei Facebook, Youtube und unserem Blog vorbei.

Viel Erfolg :)

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Unbesetzte Lehrstellen ärgern Unternehmen https://prozubi.de/blog/2015/03/11/unbesetzte-lehrstellen https://prozubi.de/blog/2015/03/11/unbesetzte-lehrstellen#respond Wed, 11 Mar 2015 15:24:53 +0000 https://prozubi.de/?p=14349 Bild: Four different poses of one woman waiting for interview. = © BlueSkyImages / fotolia Unternehmen finden keine Auszubildenden Wie schwer war es für Dich, einen Ausbildungsplatz zu finden? Manche müssen gefühlt tausend Bewerbungen schreiben, um überhaupt zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen zu werden, bei anderen wiederum scheint eine Bewerbung für den perfekten Ausbildungsplatz zu reichen. [...]

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Unternehmen finden keine Auszubildenden

Wie schwer war es für Dich, einen Ausbildungsplatz zu finden? Manche müssen gefühlt tausend Bewerbungen schreiben, um überhaupt zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen zu werden, bei anderen wiederum scheint eine Bewerbung für den perfekten Ausbildungsplatz zu reichen. Obwohl man sich in der Regel doch ziemlich ins Zeug legen muss, um einen Ausbildungsplatz zu bekommen, bleiben unheimlich viele Lehrstellen leer. Wie viele und warum fragst Du Dich? Das wollen wir in diesem Artikel aufklären.

80.000 freie Lehrstellen

Schon 2013 gab es 80.000 freie Lehrstellen, im Jahr 2014 zudem noch 53.000 weniger Schulabgänger als im Vorjahr, die Chancen auf einen Ausbildungsplatz stehen grundsätzlich also gut. Aber woran liegt es, dass so viele Lehrstellen frei bleiben, wenngleich viele junge Leute keinen Ausbildungsplatz bekommen? Hauptgrund von Seiten der Unternehmen sei die mangelnde Ausbildungsreife der Schulabgänger. Oft seien vor allem mangelnde Mathematik- und Deutschkenntnisse Gründe für Unzufriedenheit bei den Unternehmen. Zudem würden viele Schulabgänger den betrieblichen Anforderungen nicht gerecht. Leistungsbereitschaft, Belastbarkeit und Disziplin ließen bei den Bewerbern zu wünschen übrig. Andere Gründe, die zu freien Lehrstellen führen, seien die demografische Entwicklung und der Run auf die Hochschulen. Im Jahr 2013 hätten 500.00 junge Menschen ein Studium angefangen, ein Drittel mehr ist als 10 Jahre zuvor.

Was tun die Unternehmen?

Obwohl es weniger Bewerber zu geben scheint, halten die Unternehmen ihr Ausbildungsangebot. Sie böten Aus– und Weiterbildungsangebote, Auslandsaufenthalte und Zusatzqualifikationen an. Vor allem versuchen die Unternehmen auch, Auszubildende über das Internet zu gewinnen, wo sich die Jugend von heute nach Jobs umschaue. Die Einstellung von jungen Leuten aus dem Ausland sei aber ebenfalls eine Option für die Unternehmen, vor allem in Süddeutschland.

Was kannst Du tun?

Wenn Du schon eine Ausbildung hast, kannst Du Dich mit unseren ProzubiLernvideos perfekt auf Deine IHK-Abschlussprüfung vorbereiten. Solltest Du noch auf der Suche nach einem Ausbildungsplatz sein, kannst Du Dich mit unseren Lernvideos perfekt auf die Inhalte vorbereiten und im Vorstellungsgespräch glänzen.

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Migranten haben Schwierigkeiten bei der Ausbildungssuche https://prozubi.de/blog/2015/03/04/migranten-haben-schwierigkeiten-bei-der-ausbildungssuche https://prozubi.de/blog/2015/03/04/migranten-haben-schwierigkeiten-bei-der-ausbildungssuche#respond Wed, 04 Mar 2015 10:57:35 +0000 https://prozubi.de/?p=14284 Bild: Guilty © Vege / fotolia Ist es für Migranten schwieriger, eine Ausbildung zu finden?  Eine Studie der Bertelsmann-Stiftung hat ergeben, dass rund 15% aller Ausbildungsbetriebe in Deutschland erfolgreich Jugendliche mit Migrationshintergrund ausbildet. Dem gegenüber stehen jedoch knapp 270.000 Betriebe, also circa 60%, die noch nie ausländische Jugendliche ausgebildet haben. Fakt ist, dass rund ein [...]

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Ist es für Migranten schwieriger, eine Ausbildung zu finden? 

Eine Studie der Bertelsmann-Stiftung hat ergeben, dass rund 15% aller Ausbildungsbetriebe in Deutschland erfolgreich Jugendliche mit Migrationshintergrund ausbildet. Dem gegenüber stehen jedoch knapp 270.000 Betriebe, also circa 60%, die noch nie ausländische Jugendliche ausgebildet haben. Fakt ist, dass rund ein Viertel aller Jugendlichen in Deutschland einen Migrationshintergrund haben, davon finden jedoch 71% mit einem mittleren Bildungsabschluss keinen Ausbildungsplatz.

Mögliche Gründe

Die Studie hat natürlich auch mögliche Gründe für diese Benachteiligung untersucht. Die meisten Unternehmen gaben an, keine Bewerbungen von Jugendlichen mit Migrationshintergrund zu erhalten. Jedoch halten die Studienautoren dies für unglaubwürdig, da andere Befragungen ergeben haben, dass sich vor allem ausländische Jugendliche besonders häufig bewerben. 38% der Unternehmen räumten ein, dass sie Angst vor Sprachbarrieren und knapp 15% Angst vor kulturellen Unterschieden haben, die das Betriebsklima belasten könnten.

Unberechtigte Zweifel

Der Großteil der Betriebe, circa 75%, der Jugendliche mit Migrationshintergrund ausbildet, sei mit den Leistungen sehr zufrieden. Im Vordergrund stünden Zuverlässigkeit und hohe Leistungsbereitschaft, nicht die Herkunft. Claudia Burkard von der Bertelsmann-Stiftung betont, dass Schüler mit einem mittleren Schulabschluss zudem keine Sprachprobleme haben sollten. Franck Frick, Bildungsexperte der Bertelsmann-Stiftung, spricht sich für eine staatliche Ausbildungsgarantie aus.

Zur genauen Untersuchung geht es hier.

Prüfungsvorbereitung mit Prozubi

Egal, wo Du herkommst oder welche Ausbildung Du machst, die Prozubi Lernvideos helfen Dir ideal bei Deiner Prüfungsvorbereitung. Schau Dir unsere Videos überall an – auf dem PC, Tablet oder Handy; gemütlich zuhause im Bett oder im Bus auf dem Weg zur Arbeit. Online Lernen war noch nie so einfach!

 

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Sicher durchs Assessment-Center zum Ausbildungsplatz! https://prozubi.de/blog/2014/11/25/assessment-center-ausbildungsplatz https://prozubi.de/blog/2014/11/25/assessment-center-ausbildungsplatz#respond Tue, 25 Nov 2014 10:00:03 +0000 http://www.prozubi.de/blog/?p=690 Bild: business man © .shock / fotolia Es ist zur Zeit groß in Mode und sogar werdende Azubis sind nicht davor sicher: Dem Assessment-Center. Damit kann vergleichsweise schnell und effektiv eine Gruppe von Bewerbern auf einen Ausbildungsplatz getestet werden. Auch wenn du mit deiner Ausbildung schon bald fertig bist, kann es gut sein, dich auf [...]

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Bild: business man © .shock / fotolia

Es ist zur Zeit groß in Mode und sogar werdende Azubis sind nicht davor sicher: Dem Assessment-Center. Damit kann vergleichsweise schnell und effektiv eine Gruppe von Bewerbern auf einen Ausbildungsplatz getestet werden.

Auch wenn du mit deiner Ausbildung schon bald fertig bist, kann es gut sein, dich auf Assessment-Center einzustellen. Denn um einen Job, egal welcher Art, zu bekommen, wird das Assessment-Center oft genutzt, um alle Bewerber zu testen und direkt vergleichen zu können.

Hier findest du also alles wichtige, über den Ablauf und die Vorbereitung auf ein Assessment-Center.

Was ist ein Assessment-Center?

Allgemein ist ein Assessment-Center ein Instrument zur Personalauswahl. Wörtlich übersetzt bedeutet es soviel wie: Beurteilungszentrum. Dabei können viele Bewerber auf eine Ausbildung gleichzeitig in berufsnahen Situationen getestet werden.

Wie läuft ein Assessment-Center ab?

Der Ablauf eines Assessment-Centers ist von Betrieb zu Betrieb und auch zu Beruf sehr unterschiedlich. In einigen Unternehmen werden die angehenden Auszubildenden sogar über 2 Tage auf die Probe gestellt. Das ist jedoch eher die Ausnahme.

In der Regel kannst du damit rechnen, dass Du in einem Assessment-Center für Deine Wunsch-Ausbildung 2 bis 3 unterschiedliche Aufgaben lösen musst. Das dauert mit allem drum und dran etwa einen halben Tag.

Dieser Tag beginnt mit einer entspannten Vorstellungsrunde. Natürlich musst du auch hier schon im Kopf haben, dass deine künftigen Chefs und Ausbilder dich ganz genau beobachten. Bei der Vorstellungsrunde ist es also deine erste große Gelegenheit zu zeigen, warum du unbedingt diese Ausbildung machen möchtest und was du für Kompetenzen mitbringst. Übe also auf alle Fälle vorher, dich kurz aber dennoch interessant vorzustellen, damit du wenn es drauf ankommt nicht erst einmal überlegen musst, was du überhaupt zu dir selbst sagen kannst.

Der Hauptteil des Assessment-Centers dreht sich darum, Aufgaben in kleinen Teams oder auch alleine durchzuführen. Diese Aufgaben fordern deine sozialen und methodischen Kompetenzen heraus. Dabei gilt das schöne Sprichwort: Der Weg ist das Ziel. Dein künftiger Ausbilder wird sich nicht nur von einem guten Endergebnis überzeugen lassen. Schon während du im Team also Aufgaben löst, schaut er, ob ihm deine Arbeitsweise und dein Teamgeist gefällt und ob du, so wie du bist, in das Unternehmen überhaupt hereinpasst.

Manchmal gibt es während des Assessment Centers auch Einzelgespräche. Sie kommen einem typischen Bewerbungsgespräch gleich und behandeln vor allem deine Stärken und Schwächen.

Die Aufgaben im Assessment-Center:

Hier ein kleiner Blick darauf, was die beliebtesten und typischsten Aufgaben in einem Assessment-Center sind.

Da wäre zuerst die GRUPPENDISKUSSION. Dabei wird vor allem dein Durchsetzungsvermögen und Umgang mit verschiedenen Argumenten getestet. Wie Du es bestimmt auch aus der Schule kennst, musst du dabei zu einem vorgegebenen Thema deine Meinung vertreten, oder in eine vorgegebene Rolle oder Positionierung schlüpfen können und die richtigen Argumente finden, selbst wenn sie deiner eigenen Meinung vielleicht widersprechen sollten. Auch schaut Dein künftiger Ausbilder, wie Du Dich in der Gruppe verhältst. Ein richtiges Verhalten kann ich Dir dafür leider nicht vorschreiben. Es kommt halt darauf an, was in Deiner Ausbildung gefragt ist. Sich jedoch still in einer Ecke zu verkriechen kommt in jedem Fall schlecht.

Eine weitere Aufgabe kann der KURZVORTRAG sein. Dabei wird Dir ein wenig Zeit gegeben, Dich auf ein allgemeines Thema für ein paar Minuten vorzubereiten und es anschließend kurz vor der Gruppe vorzustellen. Du musst also recht spontan einen Vortrag entwickeln können.

Einen besonders guten Einblick in Deine Persönlichkeit, bekommt dein künftiger Ausbilder, bei einem ROLLENSPIEL. -Ja, ich hab das auch schon in der Schulzeit gehasst –

Dabei geht es darum herauszufinden, wie Du mit einer schwierigen Situation, die dir während deiner Ausbildung tatsächlich passieren kann, umgehst. Wie löst Du Schwierigkeiten? Kannst Du spontan reagieren? Bewahrst Du die Ruhe, egal was passiert? Kannst Du Dich in Deine künftige Rolle hineinversetzen und bleibst du Dabei selbstsicher? Dabei geht es natürlich nicht um gute schauspielerische Leistungen, sondern um Dich in Deiner vielleicht bald neuen Rolle als Auszubildender.

Ab und zu werden auch kleine WISSENSTESTS mit eingebaut, die Deine Allgemeinbildung auf die Probe stellen.

Viel gemeiner ist jedoch die POSTKORBÜBUNG. Dabei erhälst Du viele unterschiedliche Dokumente, die du in einer vorgegebenen und meist sehr kurzen Zeit sortieren und abarbeiten sollst. Dabei wird geschaut, ob Du die Wichtigkeit von Dokumenten schnell erfassen und beurteilen kannst. Die Aufgabe ist dazu da, Dich absichtlich einem enormen Stress auszusetzen um zu schauen, wie Du damit umgehst. Machst Du dann schnell Flüchtigkeitsfehler oder kannst Du diesem Stress standhalten? Manchmal sind Deine Chefs ganz gemein und erzeugen Dir noch zusätzliche Störungen, wie Telefonate oder zusätzliche Dokumente, um Dich absichtlich aus dem Konzept zu bringen.

Wenn in einer Jobbeschreibung also steht, dass Du belastbar sein solltest; dann ist das der Test, mit dem sich das sehr leicht nachprüfen lässt.  Aber keine Angst. Die meisten machen bei dieser Aufgabe Fehler, und da Du so etwas noch nie gemacht hast, ist es ganz normal, etwas zu übersehen oder falsch zu beurteilen. Dein Ausbilder weiß das auch. Er will Dich halt nur testen, dein Kopf wird Dir aber nicht abgerissen.

Die Vorbereitung:

Gerade bei solchen Aufgaben kann ein wenig Vorbereitung also nicht schaden. Die meisten Firmen und Ausbildungsunternehmen machen um ihre Aufgaben beim Assessment-Center kein Geheimnis. Solltest Du also zu einem Center eingeladen werden, solltest Du ganz höflich nachfragen, welche Aufgaben Dich dort erwarten werden. Das zu wissen, hilft Dir enorm Dich gezielt vorzubereiten.

Diese Aufgaben kannst Du dann sehr leicht auch mit Deinem Familien- oder Freundeskreis üben und durchgehen. Bitte sie dabei um ein ehrliches und objektives Feedback.

Direkt für das Assessment-Center ist natürlich wie immer Pünktlichkeit und eine gewisse geistige Frische vom Vorteil. Deine Kleidung sollte der eines normalen Bewerbungsgespräches entsprechen und du solltest es vermeiden, trotz eines langen und anstrengenden Tages, ständig laut gähnen zu müssen.

Hier könntest du auch noch ein paar Informationen finden, die dich interessieren: Wie ist es denn so, mit dem Dresscode zum Bewerbungsgespräch, welche Fragen dürfen dir nicht gestellt werden und was ist mit deinen eigenen Fragen nach dem Bewerbungsgespräch?

 

Bildnachweis: © Ludovic Bertron  – Flickr

 

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Fiese Fragen im Bewerbungsgespräch https://prozubi.de/blog/2014/11/19/antwort-fiese-fragen-im-bewerbungsgesprach https://prozubi.de/blog/2014/11/19/antwort-fiese-fragen-im-bewerbungsgesprach#respond Wed, 19 Nov 2014 10:00:58 +0000 http://www.prozubi.de/blog/?p=1052 Bild: Guilty © Vege / fotolia Wie Du am besten darauf antwortest Jetzt geht es um die Wurst! Du hast es geschafft und bist zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen. Dein Ausbildungsplatz scheint zum Greifen nah. Jetzt nur nicht übermütig werden. Es gibt noch eine Menge Fallen und fiese Fragen, über die Du im Vorstellungsgespräch stolpern kannst. [...]

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Bild: Guilty © Vege / fotolia

Wie Du am besten darauf antwortest

Jetzt geht es um die Wurst! Du hast es geschafft und bist zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen. Dein Ausbildungsplatz scheint zum Greifen nah. Jetzt nur nicht übermütig werden. Es gibt noch eine Menge Fallen und fiese Fragen, über die Du im Vorstellungsgespräch stolpern kannst. Wie Du einfach und entspannt darauf reagieren kannst, erfährst Du hier:

Warum sind Personaler beim Bewerbungsgespräch manchmal so fies?

Nun, mit einem guten Outfit und einem charmanten Lächeln ist es längst nicht mehr getan. Um Deinen Wunsch-Ausbildungsplatz auch tatsächlich zu bekommen, solltest Du Deinen Vorgesetzten zeigen, dass Du Dich bereits intensiv mit dem Unternehmen auseinandergesetzt hast und auch auf schwierige Fragen und Situationen reagieren kannst. In einem Vorstellungsgespräch sollte auf keinen Fall Anspannung oder gar Kampfstimmung aufkommen.

Bereite Dich also wie vor einer Prüfung vor jedem Bewerbungsgespräch vor.  Lege Dir Antworten auf die typischen Fragen zurecht und überlege Dir genau, wie Du Dich ins rechte Licht rücken kannst.

Was möchtest Du beruflich erreichen?

Zeige Deinem Gegenüber, dass Du für Dein Leben einen Plan hast und nicht einfach so in den Tag hineinlebst. Sage also, wie Du Dich in Deiner Ausbildung weiterentwickeln möchtest und welche Ziele Du mit Deiner Ausbildung erreichen möchtest.

So zeigst Du Motivation und der Personaler kann sich anschließend ein besseres Bild von Dir als Person machen. Bleibe dabei aber auf jeden Fall immer realistisch.

Wie motivierst Du Dich?

Zeige, dass Du motiviert bist und Ziele hast, die Du erreichen möchtest.

Es kommt besser an, wenn Du sagst, dass Du Dich durch Erfolge bei der Arbeit motivierst anstatt durch das verdiente Geld oder die Partys am Wochenende.

Wie würdest Du mit schwierigen Kollegen umgehen?

Eine äußerst gemeine Frage. Hier soll, entgegen des ersten Eindrucks nicht Deine Teamfähigkeit auf die Probe gestellt werden, sondern Dein Konfliktverhalten. Stellst Du Dich Konflikten oder weichst Du ihnen aus?

Am besten sagst Du, dass es natürlich immer Kollegen gibt, mit denen man sich nicht sehr gut versteht. Jedoch weißt Du auch, dass es nötig ist sich aufeinander einzustellen und auf andere einzugehen, weil jeder einmal einen schlechten Tag hat.

Warum bewirbst Du Dich erst jetzt?

Hast Du lange gebraucht, um eine Ausbildung zu finden oder vorher ein Jahr lang eine Auszeit genommen, dann kann Dir im Bewerbungsgespräch die Frage gestellt werden, warum Du Dich erst jetzt bewirbst.

Hier solltest Du vielleicht lieber nicht sagen, dass Du in der Zwischenzeit seit Deinem Abschluss in der Schule nur auf der faulen Haut gelegen hast. Zähle in dem Fall also lieber auf, welche Erfahrungen Du in der Zwischenzeit gesammelt hast. Zum Beispiel wo Du gejobbt hast oder ob Du an einem Sprachkurs teilgenommen hast.

Thema: frühere Arbeitgeber

Solltest Du bereits für jemand anderen gearbeitet haben, kann die Frage aufkommen, wie Dein Verhältnis zu Deinem früheren Arbeitgeber war. Auf diese Frage solltest Du nicht drauflosreden und eventuell auch nicht immer die komplette Wahrheit verraten.

Falle Deinem früheren Arbeitgeber also nie in den Rücken! Dein künftiger Arbeitgeber wird das nämlich nicht gern sehen, denn schließlich will er ja auch nicht, dass Du später über ihn so reden wirst.

Gehe lieber darauf ein, dass Du Deinen früheren Arbeitgeber geschätzt hast und Dich nun auf den neuen Anfang in einem neuen Unternehmen und den damit aufkommenden Herausforderungen freust.

Warum sollte man gerade Dir den Ausbildungsplatz geben?

Eine der typischen Fragen in einem Vorstellungsgespräch. Das ist die Gelegenheit, bei der Du noch einmal alle Deine Vorteile und Qualifikationen parat haben solltest und außerdem mit Informationen über die Firma verknüpfen kannst. So zeigst Du, dass Du Dich zum einen informiert hast und zum anderen in genau diesen Betrieb super hereinpasst. Überlege Dir gerade diese Antwort also rechtzeitig vor einem Vorstellungsgespräch.

Wie gut sind Deine PC Kenntnisse?

PC-Kenntnisse gehören heute zum Standard in fast jeder Ausbildung. Dabei sollten Bewerber ihre Kenntnisse nicht als selbstverständlich oder “normal” ansehen, sondern konkret benennen können und so ihre Kompetenz zeigen.

Sage zum Beispiel, dass Du Deine privaten Schriften mit Word erstellst und sicher im Umgang mit Excel und Power Point Präsentationen bist.

Wenn Du noch einmal von vorne in Deinem Leben anfangen könntest …

… würdest Du alles nochmal genauso machen?

Das ist eine schon fast philosophische Frage, die dazu einlädt, komplett ehrlich zu sein und aus dem Nähkästchen zu plaudern. Du solltest jetzt aber bloß nicht der Versuchung erliegen Deine Schwachstellen im Lebenslauf zu erwähnen. Bestimmt bist Du nicht mit allem zufrieden, jedoch ist das nicht das, was Du den Personalern sagen solltest.

Eine bessere Antwort ist es, aus den Schlenkern und Lücken im Lebenslauf etwas Positives zu machen und die Vorteile Deiner dabei erworbenen Erkenntnisse und Fertigkeiten noch einmal zu nennen. Im Großen und Ganzen solltest Du mit Deinem jetzigen Leben zufrieden sein und das auch so sagen.

Und wenn Du dann erstmal Deinen Wunschausbildungsplatz in der Tasche hast, ist es auch nicht mehr weit bis zu der ersten Prüfung in Deiner Ausbildung. Ob Zwischenprüfung oder Abschlussprüfung, in der nächsten Zeit musst Du ganz schön viel büffeln. Doch keine Sorge, schließlich gibt es ja Prozubi. Mit unseren Lernvideos und Übungsaufgaben kannst Du Dich online auf Deine Prüfungen vorbereiten. Und das in über 60 kaufmännischen Berufen – schau doch gleich mal bei uns im Shop vorbei!

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Bildnachweis: © alphaspirit – Fotolia.com

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Selbstpräsentation im Bewerbungsgespräch https://prozubi.de/blog/2014/11/10/selbstprasentation-im-bewerbungsgesprach-ausbildung https://prozubi.de/blog/2014/11/10/selbstprasentation-im-bewerbungsgesprach-ausbildung#respond Mon, 10 Nov 2014 10:00:56 +0000 http://www.prozubi.de/blog/?p=834 Bild: Four different poses of one woman waiting for interview. = © BlueSkyImages / fotolia Wer bin ich - und wenn ja, wie viele? Es ist eine sehr einfache Aufforderung und dennoch zugleich die erste und höchste Hürde eines Bewerbungsgespräches: "Erzählen Sie mir zuerst einmal etwas über sich!" So fängt es meist an. Eine gute [...]

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Wer bin ich – und wenn ja, wie viele?

Es ist eine sehr einfache Aufforderung und dennoch zugleich die erste und höchste Hürde eines Bewerbungsgespräches: “Erzählen Sie mir zuerst einmal etwas über sich!” So fängt es meist an. Eine gute Selbstpräsentation in einem Bewerbungsgespräch hilft Dir nicht nur um an eine Ausbildung heranzukommen, sondern auch um nach Deiner Ausbildung und für den Rest Deines Lebens immer wieder schnell einen Job zu bekommen. Also Achtung: hier erfährst Du, wie es geht!

Etwas über sich erzählen …

… das kann doch nicht so schwer sein! Wenn man über sich selbst schon nichts zu sagen weiß, was macht man dann erst, wenn man im Job eine Frage beantworten muss?

Dennoch ist es nicht so leicht. Auf eine Frage gibt es immerhin eine richtige Antwort, bei der Selbstpräsentation in einem Bewerbungsgespräch nicht. Hier kommt es darauf an: Springt der Funk über? Konntest Du den Personaler von Dir überzeugen oder nicht?

Diese Aufforderung etwas zu Deiner Person zu erzählen, ist der Klassiker eines jeden Bewerbungsgespräches, also übe diese Selbstpräsentation!

Was man nicht hören will:

Dein Gegenüber kennt Deinen Lebenslauf. Höchstwahrscheinlich hat diese Person ihn sogar direkt vor der Nase liegen. Wenn Du nun anfängst nochmal auswendig Deinen Lebenslauf und Werdegang auszuformulieren, kann ich Dir jetzt schon sagen, dass Du Den Ausbildungsplatz wahrscheinlich nicht bekommen wirst.

Aber was solltest Du stattdessen machen? Nun stattdessen hast Du um die 5 Minuten Zeit, über Deine Bewerbung hinaus zu berichten, wer Du bist. Was für ein Mensch bist Du? Was sind Deine Qualifikationen für den Beruf bzw. die Ausbildung? Warum möchtest Du Diesen Beruf machen? Gab es prägende Erfahrungen in Deinem Leben, die Dir gezeigt haben, dass Du unbedingt diese Ausbildung machen möchtest? Das alles sind Fragen, auf die Du hier eine Antwort geben kannst.

Dabei solltest Du nun natürlich nicht von Friseurhandwerk schwärmen, wenn Du Dich als Einzelhandelskaufmann bewirbst. Du solltest bei Deiner Selbstpräsentation schon eine Verbindung zu der konkreten Stelle und der konkreten Firma herstellen, bei der Du Dich bewirbst. Stimm Deine Präsentation also auf die Stellenanzeige ab!

“Ich bin! Ich kann! Ich will!

Das ist die Zauberformel, mit der Du alles abdeckst. Du sagst also, wer Du bist und wie Deine aktuelle Situation ist, gehst dann zu Deinen Fähigkeiten über und kannst abschließend erklären, was Du für Pläne und Hoffnungen für Deine Zukunft in der Firma hast. Dröseln wir die drei Teile noch einmal auseinander, damit Du genau weißt,  was ich meine:

Ich bin …

Hier sagst Du noch einmal Deinen Namen und beschreibst, was Du aktuell machst. Also in etwa: “Hallo ich bin der Kai Uwe und ich mache zur Zeit meinen Realschulabschluss an der Realschule in Bergedorf. Damit werde ich voraussichtlich nächsten Monat fertig sein.” oder “Hallo ich bin die Anne und ich habe vor einer Woche meine Ausbildung zur Goldschmiedin bei der Schmuckdesign GmbH abgeschlossen.”

Ich kann …

In diesem Teil Deiner Selbstpräsentation beschreibst Du die wichtigsten Stationen Deines Lebens, die in Verbindung mit Deinem Berufswunsch stehen. Merke Dir, dass Du Dich dabei nur auf die für diese Stelle interessanten Stationen beziehen solltest! Das sieht dann etwas so aus: “Ich habe mich schon seit dem Beginn meiner Schulzeit für technische Abläufe interessiert und immer alles auseinander genommen und wieder zusammengebaut, was mir in die Finger kam. Technisches Werken interessiert mich sehr, deshalb habe ich ein Praktikum in der technischen Abteilung bei Media Markt gemacht. Das hat mir sehr viel Freude bereitet. Meine besten Noten in der Schule habe ich in Physik.” So oder so ähnlich könnte das aussehen.

Ich will …

Hier geht es um das, was Dich motiviert, und um Deine Ziele und Wünsche, die Du in dem Job erreichen möchtest. Welche Position strebst Du einmal an? Hier ist es natürlich echt schwer, ein Beispiel zu geben, weil es ja recht individuell ist, Du könntest aber so etwas sagen wie: “Dabei lasse ich mich von meinen bisherigen Arbeitserfolgen motivieren und arbeite hart, um einmal  eine Position im Management bekleiden zu können. Ich freue mich auf die Herausforderungen, die ich dafür vorher meistern muss und weiß, dass mir dieser Job lange viel Freude bereiten würde.” Das Ganze kannst Du natürlich noch weiter ausschmücken.

Etwas Selbstlob schadet nicht. Du willst schließlich den Job haben, sei also nicht zu zurückhaltend, wenn es um Dich als Person geht.

Mit der Stellenanzeige abstimmen

Stelle bei Deiner Selbstpräsentation möglichst viele Übereinstimmungen zur Stellenanzeige des Unternehmens her. Natürlich solltest Du dabei nicht lügen! Pass außerdem auf, dass es nicht zu sehr nach der Stellenanzeige klingt. Aber ein wenig Vorbereitung und Abstimmung hat noch niemandem geschadet.

Ist zum Beispiel ein zuverlässiger und flexibler Azubi mit Grundkenntnissen in der Computertechnik und Excel gefragt, könntest Du Dich so vorstellen:

“Ich bin sehr pünktlich und gebe bei der Arbeit immer 100%. In meiner Familie habe ich schon früh Aufgaben übernommen und dadurch Verantwortung gelernt. Ich bin in den letzten Jahren meiner Schulbildung oft umgezogen, weil mein Vater an wechselnden Niederlassungen seiner Firma gearbeitet hat, deshalb habe ich gelernt mich schnell auf neue Situationen einzustellen und mich schnell an bestehende Gruppen anzupassen. In den letzten beiden Jahren habe ich einen Excel Kurs belegt, zusätzlich habe ich in meiner letzten Schule die Computer AG geleitet.”

Ein paar Tipps zur Vorbereitung

Es ist natürlich nicht leicht, sich auf so eine Präsentation vorzubereiten, wenn sie trotzdem im lockeren Plauderton rüber kommen soll, als ob Dir das gerade eben eingefallen ist. Aus diesem Grund solltest Du keinen Text vorformulieren und auswendig lernen. Auch typische Floskeln wirken nicht sehr gut.

Recherchiere einfach alle wichtigen Informationen und schau Dir den Internetauftritt der Firma an.  Übe mit Freunden oder Familie wie Du Dich selbst am besten präsentieren kannst. Wenn Du das ein paar Mal gemacht hast, sollte es genug sein, denn Du willst ja immer noch spontan und locker beim Vorstellungsgespräch klingen.

Achte dabei schließlich darauf, dass Du immer möglichst konkret und aktiv Deine Sätze formulierst. Halte  Blickkontakt zu Deinem Gegenüber und zeige, dass Du engagiert bist.

 

Bildnachweis: © BlueSkyImages – Fotolia.com

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Jobmessen für Kurzentschlossene https://prozubi.de/blog/2014/10/07/jobmessen-wo-jetzt-noch-ausbildung https://prozubi.de/blog/2014/10/07/jobmessen-wo-jetzt-noch-ausbildung#respond Tue, 07 Oct 2014 10:00:54 +0000 https://prozubi.de/?p=11507 Bild: Man with binocular © steigele / fotolia Wo finde ich jetzt noch eine Ausbildung? Na, noch nichts gefunden oder keine Idee, welche Ausbildung zu Dir passt? Auch wenn die meisten ihre Ausbildung in diesem Jahr schon begonnen haben, ist es noch nicht zu spät! Denn noch gibt es hier und da einen freien Ausbildungsplatz, der [...]

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Wo finde ich jetzt noch eine Ausbildung?

Na, noch nichts gefunden oder keine Idee, welche Ausbildung zu Dir passt? Auch wenn die meisten ihre Ausbildung in diesem Jahr schon begonnen haben, ist es noch nicht zu spät! Denn noch gibt es hier und da einen freien Ausbildungsplatz, der auf Dich wartet und jede Menge Messen und Veranstaltungen, die Dich mit Arbeitgebern in Kontakt bringen.

Hier erfährst Du, wo und wann es dieses Jahr noch Jobmessen für Ausbildungen gibt:

10.10. bis 11.10.2014 – Karlsruhe

Die “Einstieg Karlsruhe” Messe ist eine Ausbildungs- und Studienmesse, auf der Du neben einigen Hochschulen auch jede Menge Ausbildungsbetriebe kennenlernen kannst, die noch nach einem engagierten Azubi suchen. Unter den ungefähr 350 Ausstellern wird doch bestimmt jemand für Dich dabei sein!

Außerdem findest Du dort auch Veranstalter für Work and Travel oder Au-pair, die Dir eine Alternative bieten, falls es nicht sofort mit dem Traum-Ausbildungsplatz klappt. Außerdem kannst Du auf dieser Messe an Beratungsgesprächen teilnehmen und wichtige Tipps für Deine Bewerbungen bekommen.

Das Ganze findet zwischen 9 und 16 Uhr statt und kostet pro Tag 5 Euro.

11.10. bis 12.10.2014 – Berlin

Wer in Karlsruhe nichts findet, kann gleich am nächsten Tag sein Glück in Berlin versuchen. Die “Jobmesse Berlin” ist Teil der Jobmesse Deutschland Tour und für jeden geeignet, der seinen beruflichen Werdegang verändern möchte. Das heißt, Du findest da nicht nur Ausbildungsplätze, sondern auch Weiterbildungskurse, Hochschulen oder sogar Tipps für eine erfolgreiche Existenzgründung.

Außerdem hast Du dort die Möglichkeit, Deine Bewerbungsmappe einmal kostenlos auf Herz und Nieren prüfen zu lassen und wirklich professionelle und perfekte Bewerbungsfotos schießen zu lassen.

Du findest die Messe in der Mercedes-Welt am Salzufer 1 in Berlin Charlottenburg. Der Eintritt zu dieser Messe ist frei, sodass Du Dir umsonst von 10 bis 17 Uhr  Tipps und Anregungen holen kannst. Vielleicht ist ja Dein Traumberuf dabei?

25.10. bis 26.10.2014 – Bielefeld

Die gleiche Messe wie in Berlin, nur diesmal halt in Bielefeld. Und natürlich kannst Du auch hier Deine Bewerbung checken und schöne Fotos schießen lassen, die jeden Ausbilder umhauen und Deine kompetente Schokoladenseite perfekt in Szene setzen.

Du findest die Messe in den neuen Ausstellungshallen der Stadthalle, am Willy-Brandt-Platz. Der Eintritt kostet hier für Azubis 2€.

01.11. bis 02.11.2014 – Kiel

Gleiche Messe wie Berlin und Bielefeld, diesmal nur in Kiel. Also hingehen, es lohnt sich!

Du musst dafür nur die Daimlerstraße 1 in Dein Navi eingeben und schon führt es Dich zur Messe. Die Zeit ist auch hier wieder jeweils von 10 bis 17 Uhr.

Die gleiche Messe findest Du außerdem auch am 15.11. bis 16.11. 2014 in Rostock!

08.11.2014 – Hamburg

Auch im schönen Hamburg gibt es eine Messe. Hier geht es vor allem darum ehemaligen Schülern zu zeigen, welche Karrieremöglichkeiten es für sie gibt. Das heißt, Du erfährst alles über Studium, Ausbildung oder Auslandsaufenthalt und kannst anschließend gleich wichtige Kontakte knüpfen.

Die Messe geht von 10 bis 16 Uhr und findet in der Sporthalle Hamburg statt. Der Eintritt ist hier natürlich schülerfreundlich und damit kostenlos.

14.11. bis 15.11.2014 – Berlin

Schon wieder Berlin! Diesmal mit der Messe “Einstieg und Berufe live”. Das Angebot entspricht der Messe in Karlsruhe. Du kannst Dich über Ausbildungsplätze, Hochschulen oder Veranstalter für Auslandsaufenthalte informieren. Auf jeden Fall findest Du dort eine Menge Kontakte, die Dir bei Deinem beruflichen Werdegang weiter helfen können.  Hier kostet es auch wieder Geld, 5 Euro insgesamt für eine Tageskarte von 9 bis 16 Uhr.

Die gleiche Messe findest Du auch ein paar Tage später, am 21.11 und 22.11.2014 in München.

15.11. bis 16.11.2014 – Mainz

Eine etwas kleinere Messe mit rund 80 Ausstellern, die dafür aber direkt aus Deiner Umgebung kommen. Hier findest Du sicher etwas Passendes. Außerdem finden hier einige Talkrunden statt, bei denen Du alle Deine Fragen zu Finanzierungsproblemen stellen und Tipps zur besseren Orientierung und Einschätzung bekommen kannst.

Außerdem veranstaltet diese Messe das Projekt “Seminarkantine” bei dem die Teilnehmer lernen unter Prüfungsstress und Leistungsdruck zu arbeiten, aber auch die idealen Lerntechniken zu finden oder eine Präsentation ordentlich zu halten. Zu Lerntechniken können wir Dir hier aber auch jede Menge zeigen!

Du findest die Messe in der Rheingoldhalle in der Rheinstraße 66. Der Eintritt ist auch hier kostenfrei und die Veranstaltung geht von 10 bis 16 Uhr.

28.11. bis 29.11.2014 – Düsseldorf

Hier hast Du die Möglichkeit, Deinen Traumberuf zu finden. Du kannst nicht nur Ausbildungsplätze und Ausbildungsberufe, sondern auch Studiengänge kennenlernen. Außerdem steht Dir ein Berufsberater zur Seite, der Dich individuell, nach Deinen Interessen, in die optimale Richtung stupsen kann.

Eine besondere Möglichkeit Deine Interessen und Talente herauszufinden bietet sich Dir dort durch die Absolvierung des Berufsparcours. Vielleicht gibt es ja eine kleine Überraschung für Dich und Dir macht plötzlich ein Beruf besonders Spaß, an den Du noch nicht einmal gedacht hast.

Die Messe geht von 9 bis 16 Uhr und der Eintritt ist wieder frei.

 

Also Hufe schwingen ist angesagt! Auf zu den Messen und einen Traumberuf angeln! Und wenn es dann so weit ist und Deine Prüfung vor der Tür steht, kannst Du Dich mit den tollen Angeboten von Prozubi optimal darauf vorbereiten. Wir haben für Dich Lernvideos und Übungsaufgaben für über 60 kaufmännische Berufe!

 

Bildnachweis:  © steigele – Fotolia.com

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Was muss alles in die Bewerbungsmappe? https://prozubi.de/blog/2014/07/28/muss-alles-die-bewerbungsmappe-fur-die-ausbildung https://prozubi.de/blog/2014/07/28/muss-alles-die-bewerbungsmappe-fur-die-ausbildung#respond Mon, 28 Jul 2014 10:00:30 +0000 http://www.prozubi.de/blog/?p=702 Bild: Frauen im Bewerbungsgespräch © contrastwerkstatt / fotolia Von A wie Anschreiben bis Z wie Zeugnisse Bald fangen die Ausbildungen an! Wer es noch nicht getan hat, der sollte sich spätestens jetzt um seine Bewerbungen kümmern. Hier findest Du noch einmal alles, was in die Bewerbungsmappe für einen Ausbildungsplatz gehört und ein paar Tipps, worauf Du [...]

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Bild: Frauen im Bewerbungsgespräch © contrastwerkstatt / fotolia

Von A wie Anschreiben bis Z wie Zeugnisse

Bald fangen die Ausbildungen an! Wer es noch nicht getan hat, der sollte sich spätestens jetzt um seine Bewerbungen kümmern. Hier findest Du noch einmal alles, was in die Bewerbungsmappe für einen Ausbildungsplatz gehört und ein paar Tipps, worauf Du achten solltest.

Woraus besteht die Bewerbungsmappe?

Deine Bewerbungsmappe besteht in der Regel aus drei Teilen. Deinem Anschreiben, Deinem Lebenslauf und Deinen Zeugnissen.

Das sind die drei Basics, die Du in jeder guten Bewerbung brauchst. Wie sie genau aufgebaut sind und was dafür wichtig ist, zeige ich Dir hier:

Das Anschreiben:

Das Anschreiben kannst Du auch Bewerbungsschreiben nennen. Es ist der wichtigste Bestandteil Deiner Bewerbung, denn hier schreibst Du an Dein zukünftiges Unternehmen, warum sie Dich und keinen anderen einstellen sollten. Das Anschreiben ist also für das Unternehmen auch das beste Dokument, um sich ein Bild von Dir und Deiner Persönlichkeit zu machen. Wichtig ist, dass Du dafür nicht mehr als eine einzige Seite Platz hast. Außerdem darf die Seite auch nicht gedrängt aussehen und muss oben noch genügend Platz für die Formalitäten haben.

Schreibe also zuerst eine Art Briefkopf mit Deiner eigenen Anschrift, der Anschrift des Unternehmens, dem Datum der Bewerbung und einer kleinen Betreffzeile. In die Betreffzeile schreibst Du etwas wie: “Betreff: Ausbildungsplatz zum /zur …”

Anschließend beginnt erst der eigentliche Text.

Zuerst erklärst Du dabei, wie Du auf das Unternehmen gekommen bist. Schreib, wo Du die Stellenanzeige gefunden hast oder wie Du sonst auf das Unternehmen aufmerksam geworden bist.

Den Rest des Anschreibens verwendest Du, um kurz zu schildern, warum Dich genau dieser Beruf so interessiert und welche Fähigkeiten Du dafür mitbringst.

Am Ende des Schreibens solltest Du darum bitten, Dich zu einem persönlichen Gespräch, also einem Vorstellungsgespräch, einzuladen.

Schließlich unterschreibst Du diese Seite und Dein Anschreiben ist fertig.

Der Lebenslauf:

Der begriff Lebenslauf dürfte Dir bekannt sein. Er ist ein bekanntes Herzstück jeder Bewerbung. Das Gute an Deinem Lebenslauf: Hast Du einmal einen richtig guten Lebenslauf gemacht, musst Du ihn nicht für jedes Unternehmen neu schreiben, sondern später immer nur aktualisieren.

Zuerst solltes Du mit der Überschrift “Lebenslauf” beginnen. Einfach. Anschließend bastle Dir eine seriöse Kopfzeile mit Deinem Namen, Deiner Telefonnummer und Deiner E-Mail Adresse.

Dann setze Dein Bewerbungsfoto in die obere rechte Ecke und schreibe Deine Persönlichen Daten daneben. Diese Daten umfassen: Deinen Namen, Deine Adresse sowie Telefonnummer und E-Mail-Adresse. Außerdem schreibst Du dazu Dein Geburtsdatum und -ort. Solltest Du bereits Kinder haben oder einen Ehemann/Ehefrau, solltest Du Deinen Familienstand angegeben. Falls nicht, lässt Du das natürlich weg.

Schließlich schreibst Du darunter Deinen Bildungsweg. Das ist eine Auflistung, von wann bis wann Du an welchen Schulen warst und welchen Abschluss Du eventuelle schon hast bzw. welchen Abschluss Du anstrebst. Beginne dabei mit der aktuellsten Schule und arbeite Dich nach unten hin zurück in Deiner Geschichte.

In dem Kapitel “Praxiserfahrungen” kannst Du hinschreiben, ob Du vielleicht schon einmal in einem ähnlichen Beruf ein Praktikum oder einen Zukunftstag oder Ähnliches gemacht hast.

Unter “Kenntnisse und Fähigkeiten” schreibst Du beispielsweise auf, welche Sprach- oder Computerkenntnisse Du  hast, die Dich für diesen Beruf qualifizieren.

In dem letzten Punkt “Hobbys und Interessen” verleihst Du Deinem Lebenslauf schließlich eine ganz persönliche Note. Pass jedoch auf, dass Du nicht zu viele Hobbys auflistest.  Das erweckt nämlich schnell den Eindruck, dass Du Dich nur um Deine Freizeitbeschäftigungen kümmerst. “Party machen” und “Saufen” sind auch keine Hobbys, die Du in Deinen Lebenslauf schreiben solltest. Behalte also im Hinterkopf, wer Deinen Lebenslauf lesen wird und welches Bild er anschließend von Dir haben sollte.

Am Ende fehlt Dir dann nur noch Ort, Datum und Unterschrift und Dein Lebenslauf ist perfekt.

Die Zeugnisse:

Alles, was Du irgendwann mal bekommen hast, was Deine Leistungen beurteilt, kannst Du theoretisch hier mitschicken. Bedenke dabei aber, was für Deine Bewerbung tatsächlich relevant ist. Zeugnisse aus Grundschulzeiten zählen da definitiv nicht zu.

Eine Kopie Deines letzten Schulzeugnisses sowie Zeugnisse aus einem Praktikum dürfen aber nicht fehlen.

Generell zur Mappe:

Achte bei Deiner Bewerbung natürlich darauf, dass Du möglichst alles auf gutem Papier ausdruckst. Außerdem solltest Du für alles am besten das gleiche Papier verwenden. Die Blätter sollten sauber und nicht zerknickt bei Deinem neuen Boss ankommen.

Es gibt spezielle Bewerbungsmappen, die eine lohnende Investition sind. Da kannst Du die Blätter dann gut einheften, ohne dass Du sie lochen musst. Gelochte Blätter oder Blätter in Klarsichthülle kommen nicht gut an.

Bevor Du Deine Mappe wegschickst, überprüfe  noch einmal, ob überall das Datum stimmt, Du alles unterschrieben hast und auch ja keine Schreibfehler in den Dokumenten sind!

Dann kann Dir eigentlich nichts mehr passieren.

Und damit es dann während Deiner Ausbildung genauso glatt läuft, kannst Du Dich mit Prozubi online auf Deine Prüfungen vorbereiten. Ob IHK-Zwischenprüfung oder AbschlussprüfungProzubi bietet Dir hunderte Lernvideos und tausende Übungsaufgaben, damit Du sicher durch Deine Prüfungen kommst.

Bildnachweis: © contrastwerkstatt – Fotolia.com

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Eigene Fragen im Bewerbungsgespräch https://prozubi.de/blog/2014/06/30/eigene-fragen-im-bewerbungsgespraech-zur-ausbildung https://prozubi.de/blog/2014/06/30/eigene-fragen-im-bewerbungsgespraech-zur-ausbildung#respond Mon, 30 Jun 2014 13:06:44 +0000 http://www.prozubi.de/blog/?p=867 Bild: Frauen im Bewerbungsgespräch © contrastwerkstatt / fotolia Was sind gute Rückfragen während eines Bewerbungsgesprächs? Das Vorstellungsgespräch zu deiner erträumten Ausbildung ist fast geschafft. Deine Stärken glänzen. Deine Schwächen liegen gut verpackt unter dem Tisch. Von deinem Lebenslauf könnte man Kuchen essen. Doch dann kommt sie plötzlich und unerwartet. Sie ist gnadenlos und trifft immer [...]

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Bild: Frauen im Bewerbungsgespräch © contrastwerkstatt / fotolia

Was sind gute Rückfragen während eines Bewerbungsgesprächs?

Das Vorstellungsgespräch zu deiner erträumten Ausbildung ist fast geschafft. Deine Stärken glänzen. Deine Schwächen liegen gut verpackt unter dem Tisch. Von deinem Lebenslauf könnte man Kuchen essen. Doch dann kommt sie plötzlich und unerwartet. Sie ist gnadenlos und trifft immer dahin, wo es besonders wehtut: Die Frage der Fragen in jedem Bewerbungsgespräch: “Haben Sie noch Fragen?”

“Ja…Nein..ähm, ich muss noch einmal überlegen. Nee eigentlich nicht!”

Damit genau das nicht passiert, sei dir gewiss: Die Interviewer werden so oder so fragen. Vorbereitung auf ein Bewerbungsgespräch zu deiner Wunschausbildung ist also das A und O. Sei auf die Frage gefasst und informiere dich vorher genau über das Unternehmen bei dem du dich zum Beispiel für eine Ausbildung beworben hast. Dabei wirst du sicher auf Themen stoßen, die dich interessieren und du kannst dir aus diesen ein paar gezielte Fragen überlegen.

Das Unternehmen besser kennenlernen ist eine Möglichkeit

Wie viele Mitarbeiter gibt es eigentlich? Gibt es eine Weihnachtsfeier oder ein Sommerfest? Wie viele andere Auszubildende gibt es? Gibt es einen Stammtisch zur Ausbildung an dem sich alle Azubis auch mal ohne Ausbilder treffen können? Ein paar Fragen zum Sozialleben und den Strukturen des Unternehmens zeigen, dass du dich mit deinem zukünftigen Ausbildungsbetrieb auseinander gesetzt hast und dich für mehr interessierst. Zeige auch hier, dass du gut informiert bist, indem du dein gesammeltes Wissen in die Fragen einbaust: “Auf Ihrer Internetseite habe ich gesehen, dass sie auch im Ausland arbeiten. In welchen Ländern sind Sie besonders aktiv und gibt es die Möglichkeit als möglicher Auszubildender in diesem Land einen Teil der Ausbildung zu verbringen?”

Nachdem du nicht mit der Tür ins Haus gefallen bist…

…kannst du die interessanteren Themen ansprechen. Weißt du wirklich schon genau, wie dein Arbeitsumfeld aussieht oder wer die Leute sind, mit denen du zusammenarbeiten wirst? Welche Erwartungen haben die Ausbilder an dich? Hinterfrage auch Dinge. Dabei gilt jedoch: Kritik ja, aber bedenke, dass du immer noch um einen Ausbildungsplatz kämpfst. Wenn du viele kritische Fragen stellst, könnte das einen falschen Eindruck erwecken. Du könntest zum Beispiel fragen: “Wie zufrieden sind eigentlich die anderen Azubis mit der Ausbildung?”

“Wie viel verdiene ich denn nun in der Ausbildung?!”

Über Geld redet man nicht gerne. Da du aber wissen musst, mit wie viel Geld du im Monat rechnen kannst, brauchst du die Info über dein Ausbildungsgehalt. Am besten du stellst die Frage in der Mitte deiner eigenen Fragen und verpackst sie kreativ. Zeige, dass du einfallsreich bist: “Könnte ich mir von meinem Azubigehalt eher eine Luxuswohnung im besten Stadtteil leisten oder muss ich mir doch eine Wohngemeinschaft suchen?”

“Sehr geehrter Herr Designer, Hi Frau Bankerin!”

Die Fragen und die Art, wie du die Fragen stellst, hängen auch immer von der Branche ab, in der du die Ausbildung machen willst. Wenn du dich als als Bankkaufmann bewirbst, dann sitzt du Menschen gegenüber, die täglich über Geld reden. Eine simple Frage nach dem Gehalt wäre hier angebrachter als sie kreativ zu verpacken. Solltest du dich jedoch in einem kreativeren Bereich bewegen, dann erweitern die einfallsreichen Fragen dein Profil.

Super! Na dann, Tschüssi!

Moment! Der erste und der letzte Eindruck bleiben immer am meisten bei den Interviewern und deinen Ausbildern hängen. Wenn du deinen zukünftigen Ausbildungsbetrieb mit der Frage nach Geld verlässt, wird das keinen guten Eindruck hinterlassen. Frage also zum Schluss am Besten noch etwas auflockerndes über deinen zukünftigen möglichen Ausbildungsort. Wo kann man gut essen gehen? Was gibt es für Freizeitangebote?

Also: Hast du noch Fragen oder fühlst du dich jetzt gewappnet für die Frage der Fragen? Unter diesem Link unserer Kollegen von karrierebibel.de gibt es noch weitere Hinweise zu Fragen, die du stellen kannst und auch unter diesem Link gibt es noch viele tolle Beispiele.

Prüfungsvorbereitung mit Prozubi – So lernt man heutzutage!

Du bist schon mitten in einer Ausbildung? Mit Prozubi.de, der neuen Online-Lernplattform, mit der sich kaufmännische Auszubildende auf ihre Zwischen- und Abschlussprüfung vorbereiten können, kannst auch Du dich perfekt vorbereiten. Prozubi hilft mit seinem einzigartigen Lernkonzept aus Wissensvermittlung und Lernkontrolle Auszubildenden dabei, ihre Prüfung gut zu bestehen.

In unserem Shop für die Abschlussprüfung findest Du super Angebote für verschiedene Ausbildungsberufe. So bist Du super auf Deine Prüfung vorbereitet! Besorg’ Dir jetzt die perfekte Prüfungsvorbereitung auf Deine Abschlussprüfung!

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Körpersprache fürs Bewerbungsgespräch https://prozubi.de/blog/2014/06/16/ausbildung-korpersprache-furs-bewerbungsgesprach https://prozubi.de/blog/2014/06/16/ausbildung-korpersprache-furs-bewerbungsgesprach#respond Mon, 16 Jun 2014 13:52:13 +0000 http://www.prozubi.de/blog/?p=791 Bild: Four different poses of one woman waiting for interview. = © BlueSkyImages / fotolia So findest Du mit der richtigen Körpersprache deine Wunschausbildung Ganz klar - Körpersprache ist wichtig. Aber wie entscheidend sie für dein Leben und damit auch für deine Ausbildung sein kann, wird oft unterschätzt. Hier findest Du einen ganz einfachen Trick, [...]

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Bild: Four different poses of one woman waiting for interview. = © BlueSkyImages / fotolia

So findest Du mit der richtigen Körpersprache deine Wunschausbildung

Ganz klar – Körpersprache ist wichtig. Aber wie entscheidend sie für dein Leben und damit auch für deine Ausbildung sein kann, wird oft unterschätzt. Hier findest Du einen ganz einfachen Trick, wie Du nicht nur gestärkt in eine Bewerbungsgespräch gehen kannst, sondern auch erfolgreicher durchs Leben schlenderst!

Was ist die genaue Idee dahinter?

Die Idee hinter dem Körpersprache-Trick, den ich gleich noch erklären werde, beruht auf einer Studie der amerikanischen Sozialpsychologin Amy Cuddy.

Sie hat erforscht, dass bestimmte Körperhaltungen unsere Hormone im Gehirn so steuern, dass wir nicht nur von anderen als selbstbewusster wahrgenommen werden, sondern uns auch besser fühlen.

Klingt unrealistisch? Vielleicht ist das so, aber eigentlich ist es nichts weiter als sehr simple Biologie. Wie genau du diese Biologie für ein Bewerbungsgespräch für eine Ausbildung anwenden kannst, erkläre ich dir jetzt.

Die Körperhaltung vor einem Bewerbungsgespräch:

Hast Du schon einmal mit einer Gruppe von Bewerbern auf einen Vorstellungstermin gewartet? Wenn ja hast Du vielleicht etwas an ihrer Körperhaltung bemerkt. Fast jeder Mensch, der auf ein Bewerbungsgespräch wartet nimmt die selbe Pose ein. Er sitzt zusammengesunken auf seinem Stuhl, die Hände meist verschränkt und schaut beschämt auf den Boden.

Bewerbungsgespräche sind nicht schön und die meisten von uns sind wohl in einer solchen Situation sehr nervös. Wir fühlen uns fehl am Platz, haben Angst im Weg zu stehen und machen uns alle klein. Wir wollen nicht negativ auffallen, also versuchen wir am besten gar nicht wahrgenommen zu werden und machen uns von Natur aus sehr klein. Lieber keine Bewegung machen, als eine falsche.

Genau da beginnt der Misserfolg!

In einer unterwürfigen Haltung mit verschränkten Armen, gesenktem Blick und krummen Rücken, produziert unser Gehirn ein Hormon namens Cortisol. Das ist eines der wichtigsten Stresshormone. Wird in unserem Gehirn viel davon produziert, bekommen wir Angst. Demzufolge wirken wir dann auch ängstlicher, schüchtern und zurückhaltend. Wir machen uns damit sprichwörtlich unsichtbar.

Was kann man dagegen tun ? – Die 2 Minuten Chef-Haltung bitte!

Ein einfacher Trick ist des Rätsels Lösung. Wenn es Körperhaltungen gibt, die deinen Stresspegel steigen lassen, gibt es auch welche, die das Gegenteil bewirken. Das sind die Chef-Haltungen.

Bevor Du in ein Vorstellungsgespräch für deinen Ausbildungsplatz, oder irgend eine andere bedrückende Situation bestehen musst, plane zwei Minuten für dich ein, in denen Du dich richtig groß machst. Das kann ruhig albern aussehen und Du musst das auch nicht vor allen anderen tun.  Such dir irgendwo in der Nähe ein ruhiges Plätzchen für dich, die Toilette geht zur Not auf jeden Fall. Im folgenden Video haben wir das ganze einmal für dich dargestellt, damit Du es dir besser vorstellen kannst. Es wird zwar über Präsentationen geredet, aber ein Bewerbungsgespräch ist ja schließlich auch eine Präsentation und zwar von dir!

Verschränke die Arme hinter dem Kopf und leg die Füße hoch oder bau dich richtig breitbeinig und mit in die Seiten gestemmten Armen vor deinem eigenen Spiegelbild auf. Nehme einfach eine der Posen ein, mit der dir andere immer sagen wollen, dass sie stärker sind.

Halte diese Pose zwei Minuten lang. Dein Gehirn produziert in der Zeit Testosteron. Das ist ein recht bekanntes Hormon, was vor allem Männern zugeschrieben wird, aber wir alle haben es. Unter diesem Link findest du übrigens noch mehr Input zum Thema Power-Posing.

Es ist das Hormon, was uns stark macht oder stark wirken lässt. Das heißt jetzt jedoch nicht, dass du dir auch einfach irgendwelche Testosterone spritzen kannst und alles gut ist! Zu viel Testosteron ist auch nicht gut. Man wirkt dann schnell egoistisch. In einem gesunden Maße kann es uns jedoch helfen schwierige Situationen zu meistern. Wie zum Beispiel bei einem Vorstellungsgespräch für eine mögliche Ausbildung.

Was bringt die 2-Minuten-Chef-Haltung?

Nach zwei Minuten Chef-Haltung hat dein Körper ein Hormonverhältnis erreicht, was dich stärken wird. Denke anschließend daran, nicht wieder zusammenzufallen, sondern bleibe gerade, zieh die Schultern zurück und lächeln nicht vergessen.

Dies ist zwar keine hundertprozentige Erfolgsgarantie, aber einen Versuch wert. Es wird dir jedenfalls helfen sicherer im Bewerbungsgespräch für deinen Ausbildungsplatz zu kämpfen. Bei unseren Kollegen von azubi-azubine.de findest du noch viele weitere Tipps, um ein Bewerbungsgespräch zu meistern. Den Link dazu gibt es hier!

Prüfungsvorbereitung mit Prozubi – So lernt man heutzutage!

Deine neue Körpersprache kannst du natürlich auch vor Beginn deinerAbschlussprüfung  anwenden. Wir haben dazu noch ein weiteres Angebot für dich: Mit Prozubi.de, der neuen Online-Lernplattform, mit der sich kaufmännische Auszubildende auf ihre Zwischen- und Abschlussprüfung vorbereiten können, kannst Du dich perfekt vorbereiten. Prozubi hilft mit seinem einzigartigen Lernkonzept aus Wissensvermittlung und Lernkontrolle Auszubildenden dabei, ihre Prüfung gut zu bestehen.

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