Immobilienkaufmann / Immobilienkauffrau lernen mit Prozubi
Mit hunderten Lernvideos und tausenden Übungsaufgaben. Perfekt für Deine Ausbildung und als Vorbereitung für die Abschlussprüfung.
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Dein Prozubi-Lernpaket

Buch Dir jetzt Dein Prozubi-Lernpaket und profitiere sofort von vielen Vorteilen:
  • Mit hunderten Lernvideos und tausenden Übungsaufgaben lernst Du viele kaufmännische Grundlagen, die für Deine Prüfung wichtig sind.
  • Strukturierte Prüfungsvorbereitung oder ausbildungsbegleitendes Lernen auch für die Berufsschule
  • Bei Fragen helfen wir Dir live und schnell im Expertenchat persönlich weiter.
  • Faire Preise – keine böse Überraschung: Keine automatische Verlängerung und keine Kündigung nötig.
  • Nutze Prozubi als App auf dem Handy oder am PC und Laptop im Web-Browser.
In diesem Lernpaket bekommst Du viele Lerninhalte zu den Bereichen "Bereich A", "Bereich B", "Bereich C", "Bereich D"
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Prozubi hilft Dir bei der Vorbereitung auf die Abschlussprüfung und ist die optimale Begleitung während der gesamten Ausbildung
Unsere Experten helfen Dir bei Fragen persönlich weiter!
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Unser Angebot
  • Mehr als 370 Lernvideos
  • Über 1.700 Übungsaufgaben
  • Live-Expertenchat für Rückfragen
  • Realistische Prüfungssimulation für den Prüfungsbereich Wirtschafts- und Sozialkunde
  • Prozubi-Plus-Aufgaben zum Download
  • Lernen in der Prozubi-App oder im Web
ab 34,90 €
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Seit über 10 Jahren helfen wir Azubis, ihre Abschlussprüfung zu bestehen!
SO LERNST DU MIT PROZUBI

Das alles findest Du bei Prozubi

Wir unterstützen Dich perfekt auf dem Weg zu einer guten Abschlussprüfung!

Lernvideos

In unseren Videos erklären wir Dir die Themen der Ausbildung kurz und kompakt in einer leicht verständlichen Sprache.
Wir zeigen Dir ganz genau, was Du zu jedem Thema wissen musst.
Mit vielen Bildern und Animationen verstehst Du sofort, worum es geht.
Du lernst in Deinem eigenen Tempo und kannst einzelne Themen beliebig wiederholen und vertiefen.
Mit unseren Lernvideos verstehst Du auch die schwierigen Themen aus Deiner Ausbildung! 

Übungsaufgaben

Mit unseren Übungsaufgaben zu jedem Video kannst Du schnell und einfach überprüfen, ob Du das Thema verstanden hast.
Prüfe Dein Wissen direkt nach jedem Video und erhalte sofort eine Rückmeldung zu Deinen Ergebnissen.
Mit unseren Übungsaufgaben lernst Du die verschiedenen Fragetypen der IHK-Prüfungen kennen. 
Mit vielen umfangreichen Textaufgaben zum Herunterladen kannst Du Dich noch gezielter vorbereiten.
Jede richtig beantwortete Übungsaufgabe macht Dich ein Stück sicherer für die Prüfung!

Live-Expertenchat

Von Prozentrechnung bis zur mündlichen Prüfung: Unsere Ausbildungsexperten beantworten Dir Deine Fragen persönlich und in Sekundenschnelle.
Hast Du eine Frage zu einer Aufgabe oder Deiner Prüfungsvorbereitung? Schreib uns einfach an.
Bei uns antworten Dir echte Menschen – keine nervigen Chat-Bots.
Ganz einfach am PC oder per Whatsapp.
Stell uns Deine Fragen! Wir helfen Dir gerne und bringen Dich sicher durch Deine Ausbildung und Prüfung!

Prüfungssimulation

Mit der Prozubi-Prüfungssimulation kannst Du testen, ob Du bereit bist für die IHK-Prüfung. Teste Dein Wissen unter Zeitdruck mit extrem prüfungsnahen Fragen und erlebe das echte Prüfungsfeeling.
Extrem realistische Prüfungsbedingungen - Umfang und Niveau entsprechen den IHK-Prüfungen
Timer-Funktion für echten Zeitdruck wie in Deiner Abschlussprüfung
Direkte Auswertung Deiner Ergebnisse und Musterlösungen für den Lerneffekt
Hol Dir jetzt die perfekte Prüfungsvorbereitung mit der Prozubi-Prüfungssimulation!

Streng nach IHK-Vorgaben

Alle Prozubi-Lerninhalte entwickeln wir streng nach den Vorgaben des IHK-Prüfungskatalogs und der Rahmenlehrpläne.
Der IHK-Prüfungskatalog zeigt uns, welche Themen für welche Prüfung wichtig sind.
Der Rahmenlehrplan gibt an, was in welchem Lernfeld in der Berufsschule vorkommt.
Wir analysieren alle IHK-Prüfungen genau und finden heraus, was tatsächlich gefragt wurde.
So entwickeln wir für Dich die optimale Prüfungsvorbereitung.
Immobilienkaufmann / Immobilienkauffrau

Alle Informationen zu Deiner Prüfung

1
Wann findet die Abschlussprüfung für Immobilienkaufleute statt?
PRÜFUNGSART PRÜFUNGSPHASE DATUM
Schriftliche Abschlussprüfung Winter 2025 / 2026 25. / 26.11.2025
Mündliche Abschlussprüfung Winter 2025 / 2026 Januar 2026
Schriftliche Abschlussprüfung Sommer 2026 28. / 29.04.2026
Mündliche Abschlussprüfung Sommer 2026 Juni / Juli 2026
2
Wie ist die IHK-Abschlussprüfung für Immobilienkaufleute aufgebaut?

In der Ausbildung für Immobilienkaufleute schreibst Du neben Deiner Abschlussprüfung auch eine Zwischenprüfung. Die Zwischenprüfung findet in der Mitte des zweiten Ausbildungsjahres in diesen Prüfungsbereichen statt:

  • Ausbildungsbetrieb und Immobilienmarkt
  • Mietobjekte und Immobilienvermittlung
  • Wirtschafts- und Sozialkunde

Das Ergebnis geht nicht in die Abschlussnote Deiner Ausbildung ein. Die Zwischenprüfung dient nur dazu, Deinen Wissensstand zu überprüfen.

Die Abschlussprüfung findet am Ende Deiner Ausbildung statt und besteht aus insgesamt vier Prüfungsbereichen. Drei davon werden schriftlich geprüft. Diese drei schriftlichen Prüfungsbereiche heißen:

  • Immobilienwirtschaft
  • Kaufmännische Steuerung, Dokumentation
  • Wirtschafts- und Sozialkunde

Die schriftliche Abschlussprüfung findet in der Regel an zwei aufeinanderfolgenden Tagen statt.

Der vierte Prüfungsbereich ist die mündliche Prüfung – der Prüfungsbereich heißt Kundengespräch, Teambesprechung. Die mündliche Prüfung findet einige Wochen nach der schriftlichen Prüfung statt. Den genauen Termin erfährst Du rechtzeitig von Deiner IHK. Mit dem Bestehen der mündlichen Prüfung ist Deine Ausbildung dann beendet.

Das Ergebnis aus dem Prüfungsbereich Immobilienwirtschaft fließt mit dem doppelten Gewicht gegenüber den anderen Prüfungsbereichen in das Gesamtergebnis Deiner Prüfung ein.

PRÜFUNGSTEIL PRÜFUNGSBEREICH BEARBEITUNGSZEIT
Schriftliche Abschlussprüfung Immobilienwirtschaft 180 Minuten
Schriftliche Abschlussprüfung Kaufmännische Steuerung, Dokumentation 90 Minuten
Schriftliche Abschlussprüfung Wirtschafts- und Sozialkunde 90 Minuten
Mündliche Abschlussprüfung Fallbezogenes Fachgespräch 30 Minuten + 20 Minuten Vorbereitungszeit

Starte jetzt mit Prozubi, um Dich perfekt auf Deine Abschlussprüfung vorzubereiten. In unseren Lernvideos zeigen wir Dir die Themen Deiner Ausbildung. Mit den Übungsaufgaben nach jedem Video kannst Du überprüfen, ob Du alles verstanden hast. Erfahrene Ausbildungsexperten helfen Dir in unserem Expertenchat in Sekundenschnelle weiter, wenn Du mal eine Frage hast.

Und wir sind nicht nur für die Prüfungsvorbereitung geeignet, mit uns kannst Du Dich auch auf den Unterricht und Klausuren in der Berufsschule vorbereiten. Ganz egal, ob Du zu Hause mit dem Laptop oder unterwegs mit dem Smartphone lernen möchtest. Mit Prozubi hast Du Deine Lerninhalte immer dabei! Im Web und in der Prozubi-App.

3
Welche Themen gibt es bei Prozubi für Immobilienkaufleute?

Auftragsanbahnung und -vorbereitung

Umsatz- und Absatzstatistiken

Konkurrenzbeobachtung

Marktforschung

Kundenverhalten und Kaufmotive

Produktpolitik

Preispolitik

Kommunikationspolitik

Distributionspolitik

Marketing-Mix

Das UWG

UWG: Unlautere und irreführende geschäftliche Handlungen

UWG: Vergleichende Werbung und unzumutbare Belästigung

Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen

Preisauszeichnung und Preisangabenverordnung

Anfrage

Angebot

Allgemeine Geschäftsbedingungen

Indirekte Absatzwege

Direkte Absatzwege

Franchising als Gründungskonzept

Aufgaben und Ziele der Werbung

Zielgruppen

Arten der Werbung

Marktanalyse und Marktbeobachtung

Beispielrechnung Reisender vs Handelsvertreter

Verkaufsförderung (Sales Promotion)

Auftragsbearbeitung

Kundengespräch

Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung von (telefonischen) Gesprächen

Lieferbedingungen und Incoterms 1

Lieferbedingungen und Incoterms 2

Zustandekommen eines Kaufvertrages

Inhalt eines Kaufvertrages

Terminüberwachung

Wareneingang

Praxisbeispiel Wareneingangskontrolle

Annahmeverzug: Voraussetzungen und Rechte

Wareneingang: Rechtliche Vorschriften

Verpackungsvorschriften

Die Rechnung

Argumentationstechniken (Einwandvorwegnahme, Einwandsumkehr, Relativierung, Polarisierung, Appell)

Auftragsnachbereitung und Service

Überblick: Gewährleistung, Garantie und Kulanz

Umtausch

Zahlungsverzug (Nicht-Rechtzeitig-Zahlung) Teil 1

Zahlungsverzug (Nicht-Rechtzeitig-Zahlung) Teil 2

Reklamation

Instrumente der Kundenbindung

Kundenpflege und Customer-Relationship-Management (CRM)

Beschwerde

Gewährleistung im zweiseitigen Handelsgeschäft - Schlechtleistung

Kundenkarten

Kundenbindung

Organisationsaufgaben

Überblick über verschiedene Veranstaltungsarten

Vorbereitung von Veranstaltungen

Durchführung von Veranstaltungen

Nachbereitung von Veranstaltungen

Vorbereitung von Geschäftsreisen

Nachbereitung der Reise

Besonderheiten bei Auslandsreisen

Kommunikation und Kooperation im Büro

Kommunikationsmöglichkeiten Teil 1

Kommunikationsmöglichkeiten Teil 2

Protokollführung

Ursachen für Kommunikationsstörungen

Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung von (telefonischen) Gesprächen

Schriftliche Kommunikation

Arbeiten mit Textverarbeitungsprogrammen

Datenpflege

Vordrucke und Formulare

Kennzahlen

Cashflow

Liquidität 1., 2. und 3. Grades

Rentabilität

Rentabilitätskennzahlen: Umsatz pro Mitarbeiter oder Team

Fremdkapitalquote

Ermittlung des Unternehmenserfolges durch Eigenkapitalvergleich

Rentabilitätskennzahlen: Umsatz pro Kunde

Umsatzrentabilität

Umschlagshäufigkeit

Einstieg in die Buchführung

Internes und externes Rechnungswesen

Aufgabenbereiche des Rechnungswesens

Gliederung des Kontenrahmens

Kontenplan des betrachteten Betriebs

Belegarten

Vorbereitung, Buchung und Ablage von Belegen

Grundlagen der Buchführung: Korrekte Darstellung von T-Konten

Grundsätze ordnungsgemäßer Buchführung (GoB)

Der Kontenrahmen bei Prozubi

Geschäftsvorfälle buchen: Grund- und Hauptbuch

Nebenbücher

Kontenhierarchie

Grundlagen der Buchführung: Häufig benutzte Konten

Warm-up: Grundlagen der Buchführung

Aufbewahrungsfristen

Prozentrechnen

Grundlagen der Prozentrechnung

Formeln: Prozentwert, Prozentsatz und Grundwert

Vermehrter und verminderter Grundwert

Durchschnittsrechnen

Einfacher Durchschnitt

Gewogener / gewichteter Durchschnitt

Durchschnitt berechnen: Typische Aufgaben

Verteilungsrechnen

Grundlagen der Verteilungsrechnung

Bezugskosten: Verteilung von Gewichts- und Wertspesen

Dreisatz und Flächenberechnung

Gerader und ungerader Dreisatz

Dreisatzaufgaben Schritt für Schritt lösen

Dreisatzaufgaben erkennen und lösen

Grundlagen der Flächenberechnung

Zusammengesetzte Flächen berechnen

Beispielaufgabe: Rechnen mit Flächen

Bestands- und Erfolgsvorgänge

Lineare Abschreibung

Geringwertige Wirtschaftsgüter

Buchung von Kreditgeschäften

Anschaffungskosten

Kreditgeschäfte: Kontokorrent

Kreditgeschäfte: Zins-Skonto Vergleich

Verkauf gebrauchter Anlagen mit Gewinn

Verkauf gebrauchter Anlagen mit Verlust

Geschäftsvorfälle

Grundlagen der Buchführung: Eröffnungs- und Schlussbilanzkonto

Grundlagen der Buchführung: Bestandskonten

Grundlagen der Buchführung: Erfolgskonten

Inzahlunggabe gebrauchter Anlagen

Beispiele von Eröffnungsbuchungen

Buchen auf Warenkonten 1: Wareneinkauf

Buchen auf Warenkonten 2: Warenverkauf

Buchen auf Warenkonten 3: Kontenabschluss

Einkauf von Material und Handelswaren

Zahlungsvorgänge bei Eingangsrechnungen

Zahlungsvorgänge bei Ausgangsrechnungen

Beschaffung von Anlagen

Geleistete Anzahlungen

Erhaltene Anzahlungen

Verkauf von eigenen Erzeugnissen und Handelswaren

Buchung von Rücksendungen und Nachlässen (Verkauf)

Buchen von Miete und Leasing

Private Vorgänge (Einlagen und Entnahmen)

Indirekte Abschreibung

Degressive Abschreibung

Zahlungsarten bei Eingangs- und Ausgangsrechnungen

Steuern

Systematik der Umsatzsteuer

Umsatzsteuer, Vorsteuer und Zahllast

Buchungen im Personalbereich

Buchung von Personalkosten

Vermögenswirksame Leistungen

Buchung von vermögenswirksamen Leistungen

Lohnvorschuss

Praxisübung: Gehaltsabrechnung I

Praxisübung: Gehaltsabrechnung II

Grundlagen der Inventur

Grundlagen der Inventur

Inventurverfahren

Vorbereitung einer Inventur

Durchführung einer Inventur

Inventurdifferenzen

Berechnung von Inventurdifferenzen

Bilanz und Jahresabschluss

Bilanz

Auswertung der Bilanz 1

Auswertung der Bilanz 2

Auswertung der GuV

Gewinn- und Verlustrechnung (GuV)

Bestandsveränderungen

Forderungsausfälle

Sonstige Forderungen

Sonstige Verbindlichkeiten

Aktive und passive Rechnungsabgrenzung

Drohende Verluste aus schwebenden Geschäften

Vom Inventar zur Bilanz

Rückstellungen

Jahresabschluss

Gewinnverteilung einer Personengesellschaft berechnen

Grundlagen und Begriffe

Definition relevanter Begriffe

Kostenfunktionen

Abgrenzungsrechnung

Aufwendungen und Kosten

Kalkulatorische Kosten

Betriebliches Ergebnis, neutrales Ergebnis und Gesamtergebnis

Ergebnisauswirkungen

Erträge und Leistungen

Abgrenzungsrechnung in der Ergebnistabelle

Neutrale Aufwendungen

Neutrale Erträge

Einnahmen und Ausgaben

Ergebnistabelle

Betriebsergebnis

Kostenartenrechnung

Kostenarten

Break-Even-Point

Gesetz der Massenproduktion (Fixkostendegression)

Fixe und variable Kosten

Kostenstellenrechnung

Einstufiger Betriebsabrechnungsbogen (BAB)

Kalkulation der Selbstkosten

Kostenträgerzeitrechnung

Ist- und Normalkostenrechnung

Kostenträgerrechnung in der Industrie

Kostenträgerzeitrechnung und Kostenträgerblatt

Kostenträgerstückrechnung (Kalkulation)

Kostenträgerrechnung in der Industrie

Bezugskalkulation

Angebotsvergleich

Verkaufskalkulation

Vorwärtskalkulation

Rückwärtskalkulation

Differenzkalkulation

Handlungskostensatz

Divisionskalkulation

Äquivalenzziffernkalkulation

Kalkulation mit Maschinenstundensätzen

Kalkulationszuschlag und -faktor

Kalkulationsabschlag und Handelsspanne

Kalkulation in Fertigungsbetrieben

Gewinnzuschlagssatz

Nachkalkulation

Deckungsbeitragsrechnung

Eigenfertigung oder Fremdbezug

Deckungsbeitragsrechnung

Mehrstufige Deckungsbeitragsrechnung

Beispiel zur mehrstufigen Deckungsbeitragsrechnung

Preisuntergrenzen in der Preisverhandlung

Plankostenrechnung

Grundlagen der Plankostenrechnung

Plankostenverrechnungssatz und verrechnete Plangemeinkosten in der flexiblen Plankostenrechnung

Sollkosten in der flexiblen Plankostenrechnung

Auswertung der flexiblen Plankostenrechnung

Der Soll-Ist-Kostenvergleich

Wirtschaftssystem

Wirtschaftsstufen (Sektoren)

Wirtschaftlichkeitsprinzip

Einfacher Wirtschaftskreislauf

Der erweiterte Wirtschaftskreislauf

Kennzahlen

Gewinnerzielung

Rentabilität

Wirtschaftlichkeit

Erhaltung des Betriebes + Arbeitsplatzsicherung

Umweltverträglichkeit

Zielbeziehungen und Zielkonflikte

Produktivität

Kooperationen

Kooperationen von Unternehmen

Horizontale Kooperationen

Vertikale Kooperationen

Vor- und Nachteile von Kooperationen

Zusammenarbeit und Konzentration von Unternehmen

Produktionsfaktoren, Arbeitsteilung und Leistungsprozess

Bedarf, Existenz-, Kultur-, Luxusbedürfnisse

Individual- und Kollektivbedürfnisse

Freie Güter

Knappe Güter: Rechte und Dienstleistungen

Knappe Güter: Produktionsgüter & Konsumgüter

Wirtschaftlichkeitsprinzip

Wirtschaftliche Zielsetzungen

Was beeinflusst das Angebot?

Ökologische Zielsetzungen

Betriebswirtschaftliche Produktionsfaktoren

Chancen und Risiken der Globalisierung

Arbeitsteilung

Marketing-Mix

Produktpolitik

Sortimentspolitik

Preispolitik

Kommunikationspolitik

Distributionspolitik

Marketing-Mix

Marktforschung

Indirekte Absatzwege

Direkte Absatzwege

Werbeplan

Werbeerfolgskontrolle

Arten der Werbung

Zielgruppen

Werbemittel und Werbeträger

Public Relations

Aufgaben und Ziele der Werbung

Rechtsgrundlage und Rechtsgeschäfte

Rechtsfähigkeit

Geschäftsfähigkeit

Ausnahmen von der Zustimmungspflicht

Natürliche und juristische Personen

Besitz und Eigentum

Arten von Rechtsgeschäften

Kaufverträge

Nichtigkeit von Rechtsgeschäften

Allgemeine Geschäftsbedingungen

Zustandekommen eines Kaufvertrages

Inhalt eines Kaufvertrages

Lieferbedingungen und Incoterms 1

Lieferbedingungen und Incoterms 2

Merkmale von Kaufverträgen 1

Merkmale von Kaufverträgen 2

Verpflichtungsgeschäft und Erfüllungsgeschäft

Schlechtleistung

Lieferverzug (Nicht-Rechtzeitig-Lieferung)

Annahmeverzug (Nicht-Rechtzeitig-Annahme)

Zahlungsverzug (Nicht-Rechtzeitig-Zahlung) Teil 1

Zahlungsverzug (Nicht-Rechtzeitig-Zahlung) Teil 2

Überblick: Gewährleistung, Garantie und Kulanz

Mahnverfahren

Gewährleistung im zweiseitigen Handelsgeschäft - Schlechtleistung

Rechtsformen

Überblick Rechtsformen

Merkmale von Rechtsformen

Einzelunternehmung / Einzelunternehmen

Offene Handelsgesellschaft (OHG)

Kommanditgesellschaft

Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH)

Unternehmergesellschaft (haftungsbeschränkt)

GmbH & Co. KG

Aktiengesellschaft (AG)

Gewinnverteilung einer Personengesellschaft berechnen

Gewinnverteilung einer GmbH berechnen

Wann passt welche Rechtsform?

Genossenschaft

Vertragsarten

Kaufvertrag

Mietvertrag

Leasingvertrag

Pachtvertrag

Dienst- und Werkvertrag

Darlehensvertrag

Fernabsatzvertrag und Widerrufsrecht

Organisation des Ausbildungsbetriebes

Aufbauorganisation

Ablauforganisation

Typen von Arbeitsaufgaben im Betrieb

Ämter und Behörden

Berufsständische Organisationen

Gewerkschaften

Arbeitgeberverbände

Leitungssysteme und ihre Organigramme

Leitungssysteme

Führungsstile und Führungstechniken

Firma und Firmenarten

Organisation, Disposition und Improvisation im Betrieb

Personalwesen

Der Prämienlohn (Leistungslohn)

Stellenausschreibung

Betriebsverfassungsgesetz

Arbeitszeitgesetz

Regelungen bei Betriebsvereinbarungen

Arbeitsstelle und Stellenbeschreibung

Regelungen zu Arbeitszeit und Pausen

Urlaubsregelungen

Betriebsvereinbarung

Belehrung, Ermahnung und Abmahnung

Der Zeitlohn

Der Akkordlohn (Leistungslohn)

Arbeitsrecht

Der Berufsausbildungsvertrag: Die wichtigsten Inhalte

Ausbildungsvergütung

Lohn und Gehalt: Grundlagen

Zustandekommen von Tarifverträgen

Bedeutung von Tarifverträgen

Arten von Tarifverträgen

Mittel tarifrechtlicher Auseinandersetzungen

Berufsbildungsgesetz

Jugendarbeitsschutzgesetz

Kündigungsschutzgesetz

Der besondere Kündigungsschutz

Mutterschutzgesetz

Arbeitsvertrag (Teil 1): Wesentliche Inhalte

Arbeitsvertrag (Teil 2): Pflichten der Vertragspartner

Arbeitsvertrag (Teil 3): Beendigung eines Arbeitsverhältnisses

Soziale Sicherung der Arbeitnehmer

Die Rentenversicherung

Die Krankenversicherung

Die Arbeitslosenversicherung

Die Pflegeversicherung

Die Unfallversicherung

Möglichkeiten betrieblicher Fortbildung und Umschulung

Betriebliche Versicherungen als Risikoabsicherung

Die gesetzliche Sozialversicherung

Entgeltfortzahlungsgesetz

Mitwirkung und Mitbestimmung der Arbeitnehmer

Betriebsrat

Jugend- und Auszubildendenvertretung

Betriebsversammlung

Regelungen bei Betriebsvereinbarungen

Betriebsvereinbarung

Rechte des Betriebsrats in sozialen Angelegenheiten

Rechte des Betriebsrats in personellen und wirtschaftlichen Angelegenheiten

Finanzwirtschaftliche Grundlagen

Kreditarten: Kreditsicherung

Zinsrechnung: Die einfache Zinsformel

Kreditgeschäfte: Zins-Skonto Vergleich

Finanzierungsarten

Leasing

Kartenzahlung

Kreditarten: Ein Überblick

Die bargeldlose Zahlung

Fremdkapitalquote

Zinsrechnen im Hundert und auf Hundert

Zinsrechnung: Kreditbetrag/Kapital berechnen

Zinsrechnung: Zinsen für einige Monate oder Tage berechnen

Zinssatz berechnen

Kreditarten: Kontokorrentkredit und Darlehen

Insolvenz

Steuern

Umsatzsteuer, Vorsteuer und Zahllast

Lohn- und Kirchensteuer

Steuerarten

Funktionen des Marktes

Der Markt und seine Funktionen

Was beeinflusst das Angebot?

Marktpreisbildung

Marktpreisfunktionen

Die freie Marktwirtschaft

Die soziale Marktwirtschaft

Markteingriffe des Staates

Das Monopol

Das UWG

UWG: Unlautere und irreführende geschäftliche Handlungen

UWG: Vergleichende Werbung und unzumutbare Belästigung

Wirtschaftspolitik

Ziele der Wirtschaftspolitik: Preisniveaustabilität

Ziele der Wirtschaftspolitik: Hoher Beschäftigungsstand

Ziele der Wirtschaftspolitik: Außenwirtschaftliches Gleichgewicht

Ziele der Wirtschaftspolitik: Stetiges und angemessenes Wirtschaftswachstum

Konjunkturphasen

Indikatoren für Konjunkturphasen

Bruttoinlandsprodukt

Fiskalpolitik

Arbeitslosigkeit und Arbeitsmarkt

Offenmarktgeschäfte

Inflation

Ständige Fazilitäten

Mindestreservepolitik

Deflation

Weitere Ziele der Wirtschaftspolitik

Währungsrechnen

Sicherheit und Gesundheitsschutz

Arbeitsschutzvorschriften

Unfallverhütungsvorschriften

Symbole der Unfallverhütung (Sicherheitszeichen)

Verhalten bei Arbeitsunfällen

Brandschutz

Umweltschutz

Grundlagen des Umweltschutzes

Verpackungsgesetz

Abfallhierarchie (Kreislaufwirtschaftsgesetz)

Umwelt- und Recyclingzeichen

Energieeinsparung im Unternehmen

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Welche Lernfelder gibt es?
Lernfeld 1 Im Lernfeld Die Berufsausbildung selbstständig mitgestalten machst Du Dich mit allem vertraut, was für Deine Ausbildung wichtig ist. Du lernst, wie das duale Ausbildungssystem funktioniert und welche Rechte und Pflichten Du als Auszubildende oder Auszubildender hast. Dabei geht es unter anderem um den Ausbildungsvertrag, den Jugendarbeitsschutz oder den Mutterschutz. Auch Entgeltabrechnungen und deren Bestandteile wie Brutto- und Nettolohn kannst Du anschließend erklären. Du erfährst, wie Mitbestimmung im Betrieb funktioniert und welche Rolle Tarifverträge sowie die Sozialpartner dabei spielen. Zusätzlich lernst Du, wie Du Dich gut organisierst, Informationen recherchierst, Deine Arbeit dokumentierst und Ergebnisse überzeugend präsentierst.
Lernfeld 2 Im Lernfeld Das Immobilienunternehmen repräsentieren lernst Du, wie ein Immobilienunternehmen aufgebaut ist, welche Rechtsform es hat und welche Ziele es verfolgt. Du untersuchst, in welchen Bereichen die Firma tätig ist – zum Beispiel als Maklerin, Bauträger oder Hausverwalter – und wie sie sich am Markt positioniert. Außerdem lernst Du, wie man ein Unternehmen wirkungsvoll präsentiert, welche Teilmärkte es in der Immobilienbranche gibt und welche beruflichen Entwicklungsmöglichkeiten Du in diesem Bereich hast.
Lernfeld 3 Im Lernfeld Werteströme und Werte erfassen und dokumentieren lernst Du, wie Du Geschäftsvorgänge in der Immobilienwirtschaft ordnungsgemäß erfasst, Buchungen durchführst und wie eine Bilanz aufgebaut ist. Du arbeitest mit dem Kontenrahmen, unterscheidest Bestands- und Erfolgskonten, berücksichtigst die Umsatzsteuer und führst Kontenabschlüsse durch. Außerdem lernst Du, wie Du die Gewinn- und Verlustrechnung sowie das Schlussbilanzkonto korrekt erstellst und wie Du die Buchführung effizient organisierst.
Lernfeld 4 Im Lernfeld Wohnräume vermieten erfährst Du, wie Du Wohnraum auf dem Markt anbietest und gleichzeitig soziale und wirtschaftliche Interessen in Einklang bringst. Du lernst, wie Du den Wohnungsmarkt analysierst, ein Exposé erstellst, Mietinteressierte auswählst und Mietverträge rechtssicher vorbereitest. Dabei geht es auch um geförderten Wohnraum, Preisbindungen und die Berechnung der Wohnfläche. Zudem wirst Du fit in Gesprächsführung, Verhandlungstechniken und fremdsprachiger Kommunikation.
Lernfeld 5 Im Lernfeld Wohnräume verwalten und Bestände pflegen lernst Du, wie Du Mieteranfragen bearbeitest, Beratungsgespräche führst und bei sozialen Problemen Unterstützung vermittelst. Du erstellst rechtssichere Betriebs- und Heizkostenabrechnungen und prüfst Einsparmöglichkeiten. Außerdem kümmerst Du Dich um Schäden, Versicherungsfälle, Reparaturen, Modernisierungen und Mietanpassungen. Du reagierst professionell auf Vertragsstörungen und wickelst Kündigungen und Wohnungsabnahmen ab. Auch die Buchung aller relevanten Vorgänge gehört dazu.
Lernfeld 6 Im Lernfeld Gewerbliche Objekte bewirtschaften planst Du die Vermietung von Gewerbeflächen und führst Vertragsverhandlungen unter Berücksichtigung der Marktlage und rechtlicher Vorgaben. Du kennst den Lebenszyklus von Immobilien und berücksichtigst ihn bei Entscheidungen zur Bewirtschaftung. Du organisierst Gebäudedienstleistungen, prüfst Angebote und begleitest deren Umsetzung. Auch Fragen zur Vertragsfreiheit, Umsatzsteueroption oder der Pachtvertrag sind hier Thema.
Lernfeld 7 Im Lernfeld Grundstücke erwerben und entwickeln lernst Du, wie ein Grundstückskauf abgewickelt wird – von der Informationsbeschaffung über die Vertragsvorbereitung bis zur Überwachung der Übergabe. Du arbeitest mit Kataster, Grundbuch und Baulastenverzeichnis und lernst, welche rechtlichen und wirtschaftlichen Aspekte beim Erwerb zu beachten sind. Auch das Erbbaurecht und die buchhalterische Erfassung gehören dazu.
Lernfeld 8 Im Lernfeld Bauprojekte entwickeln und begleiten begleitest Du Immobilienprojekte von der Idee bis zur Vermarktung. Du prüfst Bauvorhaben, berätst zu Bauteilen, Energieeinsparung und Nachhaltigkeit und arbeitest mit Methoden des Projektmanagements. Du kooperierst mit Fachleuten, erstellst Ausschreibungen, schließt Bauverträge ab, begleitest die Bauausführung, kontrollierst die Leistungen und weißt, wie man auf Vertragsstörungen reagiert. Auch Themen wie Bauversicherungen und Genehmigungen sind Teil des Lernfeldes.
Lernfeld 9 Im Lernfeld Wohnungseigentum begründen und verwalten informierst Du Kundinnen und Kunden darüber, wie Wohnungseigentum entsteht, was eine Teilungserklärung ist und welche Aufgaben der Verwalter hat. Du erstellst Wirtschaftspläne und Abrechnungen, organisierst Eigentümerversammlungen, setzt Beschlüsse um und regelst Hausgeldzahlungen. Dabei beachtest Du stets die Rechte und Pflichten der Eigentümergemeinschaft sowie die rechtlichen Vorgaben.
Lernfeld 10 Im Lernfeld Immobilien vermitteln und mit Immobilien handeln lernst Du, wie Du Immobilien professionell vermittelst. Du analysierst den Markt, wendest Methoden der Wertermittlung an, beurteilst Objekte und erstellst Exposés. Du führst Verkaufsgespräche, auch in einer Fremdsprache, und kennst Dich mit Maklerverträgen, Haftungsfragen und Provisionssicherung aus. Außerdem erfährst Du, wie sich Wettbewerb, Preispolitik und rechtliche Vorgaben auf Deine Arbeit auswirken.
Lernfeld 11 Im Lernfeld Immobilien finanzieren ermittelst Du den Finanzierungsbedarf für Immobilien, vergleichst Kreditarten, erstellst Tilgungspläne und berechnest die Wirtschaftlichkeit von Objekten. Du informierst Kundinnen und Kunden über Förderungen, steuerliche Vorteile und mögliche Kreditsicherheiten. Außerdem führst Du die dazugehörigen Buchungen durch und lernst, wie Bausparmodelle, Leasing oder Immobilienfonds funktionieren.
Lernfeld 12 Im Lernfeld Gesamtwirtschaftliche Einflüsse bei immobilienwirtschaftlichen Entscheidungen berücksichtigen lernst Du, wie die Immobilienbranche mit der gesamten Wirtschaft zusammenhängt. Du verstehst, warum Immobilien nicht nur Wohnraum bieten, sondern auch ein wichtiger Wirtschaftsfaktor in Deutschland und international sind. Du erfährst, wie die soziale Marktwirtschaft funktioniert und wie staatliche Maßnahmen – zum Beispiel Steuern, Subventionen oder Zinsen – sich auf Entscheidungen in Deinem Unternehmen auswirken können. Du lernst, was eine Konjunktur ist, was der Unterschied zwischen nominalem und realem Lohn ist, wie der Binnen- und Außenwert der Währung die Immobilienwirtschaft beeinflusst und welche Rolle die Europäische Zentralbank dabei spielt. Außerdem entwickelst Du ein Gespür dafür, wie sich wirtschaftliche Entwicklungen auf Investitionen, Preise und Finanzierungen in Deinem Berufsfeld auswirken.
Lernfeld 13 Im Lernfeld Jahresabschlussarbeiten vornehmen und Informationen zur Unternehmenssteuerung bereitstellen lernst Du, wie Du den Jahresabschluss für Dein Unternehmen vorbereitest, erstellst und auswertest. Du bewertest das Vermögen und die Schulden, berücksichtigst rechtliche Vorgaben zur Bilanzierung und führst die dazugehörigen Buchungen durch. Du berechnest wichtige Kennzahlen zur Vermögenslage, Rentabilität und Kapitalstruktur und analysierst, wie erfolgreich Dein Unternehmen gewirtschaftet hat. Du führst Deckungsbeitrags- und Betriebsergebnisrechnungen durch, vergleichst geplante mit tatsächlichen Ergebnissen und unterstützt die Budgetplanung. Außerdem nutzt Du Tabellenkalkulationen, stellst Daten grafisch dar und wirkst bei der Auswertung von Statistiken mit, um fundierte Entscheidungen für die Unternehmenssteuerung vorzubereiten.

Oft gestellte Fragen

Warum sollte ich Prozubi nutzen?
Weil wir genau wissen, worauf es in der IHK-Prüfung ankommt und Dich perfekt darauf vorbereiten! 

Als echte Prüfungsexperten analysieren wir regelmäßig Abschlussprüfungen und IHK-Prüfungskataloge. Dieses Fachwissen fließt direkt in unsere Lernvideos und Übungsaufgaben ein - so lernst Du genau das, was wirklich wichtig ist. Mit Prozubi kannst Du flexibel in Deinem eigenen Tempo lernen - bequem mit dem Handy in der Prozubi-App oder einfach mit dem PC im Browser. 

Und wenn mal etwas unklar ist? Kein Problem - unsere Ausbildungsexperten sind im Live-Expertenchat persönlich für Dich da und helfen Dir gern weiter.
Kann ich mit Prozubi auch für meine mündliche Prüfung lernen?
Ja klar, für viele Ausbildungsberufe bieten wir auch Lernpakete speziell für die mündliche Prüfung an. Darin erklären wir alles, was Du für eine erfolgreiche mündliche Abschlussprüfung brauchst - zum Beispiel, wie der Prüfungstag abläuft, wie Du Dich richtig vorbereitest oder wie Du vor den Prüferinnen und Prüfern souverän auftrittst. Für viele Berufe haben wir außerdem eigene Prüfungsaufgaben entwickelt, mit denen Du perfekt üben kannst. Was genau in den einzelnen Paketen enthalten ist, kannst Du Dir in unserem Shop vor der Buchung genau ansehen. 
Welche Zahlungsmöglichkeiten stehen mir zur Verfügung?
Bei Prozubi hast Du verschiedene Zahlungsmöglichkeiten zur Auswahl. Wenn Du Dein Lernpaket per Lastschrift, Kreditkarte oder PayPal bezahlst, kannst Du anschließend sofort mit dem Lernen starten. Und wenn Du per Überweisung zahlen möchtest, nutzt Du einfach die Zahlung per Vorkasse. Wir schalten den Zugang dann frei, sobald das Geld bei uns eingegangen ist (1-3 Werktage).
Muss ich die Kosten für einen Prozubi-Zugang selbst zahlen oder kann das auch mein Betrieb für mich erledigen?
Es lohnt sich auf jeden Fall, bei Deinem Ausbildungsbetrieb mal nachzufragen: Viele Unternehmen übernehmen diese Kosten gern. Am besten klärst Du das, bevor Du Dein Lernpaket buchst. Falls Dein Betrieb die Kosten übernimmt, kannst Du bei der Bestellung einfach den Namen und die Adresse Deines Ausbildungsbetriebs angeben, damit diese nachher auf der Rechnung stehen. Genauso ist es natürlich möglich, dass einfach Dein Betrieb die Bestellung übernimmt.
Kann ich Prozubi auch zur Vorbereitung auf die Externenprüfung nutzen?
Sehr gut sogar! Mit unseren Lernvideos und Übungsaufgaben vermitteln wir Dir die Themen der IHK-Abschlussprüfungen kurz und kompakt in einer leicht verständlichen Sprache. So haben wir bereits sehr vielen externen Prüflingen zum Prüfungserfolg verholfen. 

Schau doch mal in unserem Blog vorbei - dort findest Du weitere Informationen zur Externenprüfung!
Ich möchte meine Auszubildenden gern mit Prozubi bei der Prüfungsvorbereitung unterstützen. Geht das?
Das geht sogar richtig gut! 

Du brauchst nur einzelne Zugänge? Dann kannst Du sie einfach über unseren Onlineshop bestellen. Du erhältst dann natürlich eine Firmenrechnung mit ausgewiesener Mehrwertsteuer. 

Du hast mehrere Azubis oder interessierst Dich für die Möglichkeit, die Zugänge Deiner Azubis administrieren zu können? Dann nimm gern Kontakt mit uns auf: telefonisch unter 04131 60 66 233 oder per E-Mail an unternehmen@prozubi.de.
Wie kann ich sicher sein, dass Prozubi das Richtige für mich ist?
Wir erstellen unsere Inhalte mit großer Sorgfalt und höchstem Qualitätsanspruch. Solltest Du mit unseren Produkten dennoch nicht zufrieden sein, zahlen wir Dir innerhalb von 14 Tagen nach dem Kauf das Geld anstandslos zurück. Du gehst also absolut kein Risiko ein!

Du hast weitere Fragen?

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Rufe uns an unter 04131 60 66 233
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