PRÜFUNGSART | PRÜFUNGSPHASE | DATUM |
Schriftliche Abschlussprüfung | Winter 2025 / 2026 | 25. / 26.11.2025 |
Mündliche Abschlussprüfung | Winter 2025 / 2026 | Januar 2026 |
Schriftliche Abschlussprüfung | Sommer 2026 | 28. / 29.04.2026 |
Mündliche Abschlussprüfung | Sommer 2026 | Juni / Juli 2026 |
In der Ausbildung für Immobilienkaufleute schreibst Du neben Deiner Abschlussprüfung auch eine Zwischenprüfung. Die Zwischenprüfung findet in der Mitte des zweiten Ausbildungsjahres in diesen Prüfungsbereichen statt:
Das Ergebnis geht nicht in die Abschlussnote Deiner Ausbildung ein. Die Zwischenprüfung dient nur dazu, Deinen Wissensstand zu überprüfen.
Die Abschlussprüfung findet am Ende Deiner Ausbildung statt und besteht aus insgesamt vier Prüfungsbereichen. Drei davon werden schriftlich geprüft. Diese drei schriftlichen Prüfungsbereiche heißen:
Die schriftliche Abschlussprüfung findet in der Regel an zwei aufeinanderfolgenden Tagen statt.
Der vierte Prüfungsbereich ist die mündliche Prüfung – der Prüfungsbereich heißt Kundengespräch, Teambesprechung. Die mündliche Prüfung findet einige Wochen nach der schriftlichen Prüfung statt. Den genauen Termin erfährst Du rechtzeitig von Deiner IHK. Mit dem Bestehen der mündlichen Prüfung ist Deine Ausbildung dann beendet.
Das Ergebnis aus dem Prüfungsbereich Immobilienwirtschaft fließt mit dem doppelten Gewicht gegenüber den anderen Prüfungsbereichen in das Gesamtergebnis Deiner Prüfung ein.
PRÜFUNGSTEIL | PRÜFUNGSBEREICH | BEARBEITUNGSZEIT |
Schriftliche Abschlussprüfung | Immobilienwirtschaft | 180 Minuten |
Schriftliche Abschlussprüfung | Kaufmännische Steuerung, Dokumentation | 90 Minuten |
Schriftliche Abschlussprüfung | Wirtschafts- und Sozialkunde | 90 Minuten |
Mündliche Abschlussprüfung | Fallbezogenes Fachgespräch | 30 Minuten + 20 Minuten Vorbereitungszeit |
Starte jetzt mit Prozubi, um Dich perfekt auf Deine Abschlussprüfung vorzubereiten. In unseren Lernvideos zeigen wir Dir die Themen Deiner Ausbildung. Mit den Übungsaufgaben nach jedem Video kannst Du überprüfen, ob Du alles verstanden hast. Erfahrene Ausbildungsexperten helfen Dir in unserem Expertenchat in Sekundenschnelle weiter, wenn Du mal eine Frage hast.
Und wir sind nicht nur für die Prüfungsvorbereitung geeignet, mit uns kannst Du Dich auch auf den Unterricht und Klausuren in der Berufsschule vorbereiten. Ganz egal, ob Du zu Hause mit dem Laptop oder unterwegs mit dem Smartphone lernen möchtest. Mit Prozubi hast Du Deine Lerninhalte immer dabei! Im Web und in der Prozubi-App.
Auftragsanbahnung und -vorbereitung
Umsatz- und Absatzstatistiken
Konkurrenzbeobachtung
Marktforschung
Kundenverhalten und Kaufmotive
Produktpolitik
Preispolitik
Kommunikationspolitik
Distributionspolitik
Marketing-Mix
Das UWG
UWG: Unlautere und irreführende geschäftliche Handlungen
UWG: Vergleichende Werbung und unzumutbare Belästigung
Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen
Preisauszeichnung und Preisangabenverordnung
Anfrage
Angebot
Allgemeine Geschäftsbedingungen
Indirekte Absatzwege
Direkte Absatzwege
Franchising als Gründungskonzept
Aufgaben und Ziele der Werbung
Zielgruppen
Arten der Werbung
Marktanalyse und Marktbeobachtung
Beispielrechnung Reisender vs Handelsvertreter
Verkaufsförderung (Sales Promotion)
Auftragsbearbeitung
Kundengespräch
Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung von (telefonischen) Gesprächen
Lieferbedingungen und Incoterms 1
Lieferbedingungen und Incoterms 2
Zustandekommen eines Kaufvertrages
Inhalt eines Kaufvertrages
Terminüberwachung
Wareneingang
Praxisbeispiel Wareneingangskontrolle
Annahmeverzug: Voraussetzungen und Rechte
Wareneingang: Rechtliche Vorschriften
Verpackungsvorschriften
Die Rechnung
Argumentationstechniken (Einwandvorwegnahme, Einwandsumkehr, Relativierung, Polarisierung, Appell)
Auftragsnachbereitung und Service
Überblick: Gewährleistung, Garantie und Kulanz
Umtausch
Zahlungsverzug (Nicht-Rechtzeitig-Zahlung) Teil 1
Zahlungsverzug (Nicht-Rechtzeitig-Zahlung) Teil 2
Reklamation
Instrumente der Kundenbindung
Kundenpflege und Customer-Relationship-Management (CRM)
Beschwerde
Gewährleistung im zweiseitigen Handelsgeschäft - Schlechtleistung
Kundenkarten
Kundenbindung
Organisationsaufgaben
Überblick über verschiedene Veranstaltungsarten
Vorbereitung von Veranstaltungen
Durchführung von Veranstaltungen
Nachbereitung von Veranstaltungen
Vorbereitung von Geschäftsreisen
Nachbereitung der Reise
Besonderheiten bei Auslandsreisen
Kommunikation und Kooperation im Büro
Kommunikationsmöglichkeiten Teil 1
Kommunikationsmöglichkeiten Teil 2
Protokollführung
Ursachen für Kommunikationsstörungen
Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung von (telefonischen) Gesprächen
Schriftliche Kommunikation
Arbeiten mit Textverarbeitungsprogrammen
Datenpflege
Vordrucke und Formulare
Kennzahlen
Cashflow
Liquidität 1., 2. und 3. Grades
Rentabilität
Rentabilitätskennzahlen: Umsatz pro Mitarbeiter oder Team
Fremdkapitalquote
Ermittlung des Unternehmenserfolges durch Eigenkapitalvergleich
Rentabilitätskennzahlen: Umsatz pro Kunde
Umsatzrentabilität
Umschlagshäufigkeit
Einstieg in die Buchführung
Internes und externes Rechnungswesen
Aufgabenbereiche des Rechnungswesens
Gliederung des Kontenrahmens
Kontenplan des betrachteten Betriebs
Belegarten
Vorbereitung, Buchung und Ablage von Belegen
Grundlagen der Buchführung: Korrekte Darstellung von T-Konten
Grundsätze ordnungsgemäßer Buchführung (GoB)
Der Kontenrahmen bei Prozubi
Geschäftsvorfälle buchen: Grund- und Hauptbuch
Nebenbücher
Kontenhierarchie
Grundlagen der Buchführung: Häufig benutzte Konten
Warm-up: Grundlagen der Buchführung
Aufbewahrungsfristen
Prozentrechnen
Grundlagen der Prozentrechnung
Formeln: Prozentwert, Prozentsatz und Grundwert
Vermehrter und verminderter Grundwert
Durchschnittsrechnen
Einfacher Durchschnitt
Gewogener / gewichteter Durchschnitt
Durchschnitt berechnen: Typische Aufgaben
Verteilungsrechnen
Grundlagen der Verteilungsrechnung
Bezugskosten: Verteilung von Gewichts- und Wertspesen
Dreisatz und Flächenberechnung
Gerader und ungerader Dreisatz
Dreisatzaufgaben Schritt für Schritt lösen
Dreisatzaufgaben erkennen und lösen
Grundlagen der Flächenberechnung
Zusammengesetzte Flächen berechnen
Beispielaufgabe: Rechnen mit Flächen
Bestands- und Erfolgsvorgänge
Lineare Abschreibung
Geringwertige Wirtschaftsgüter
Buchung von Kreditgeschäften
Anschaffungskosten
Kreditgeschäfte: Kontokorrent
Kreditgeschäfte: Zins-Skonto Vergleich
Verkauf gebrauchter Anlagen mit Gewinn
Verkauf gebrauchter Anlagen mit Verlust
Geschäftsvorfälle
Grundlagen der Buchführung: Eröffnungs- und Schlussbilanzkonto
Grundlagen der Buchführung: Bestandskonten
Grundlagen der Buchführung: Erfolgskonten
Inzahlunggabe gebrauchter Anlagen
Beispiele von Eröffnungsbuchungen
Buchen auf Warenkonten 1: Wareneinkauf
Buchen auf Warenkonten 2: Warenverkauf
Buchen auf Warenkonten 3: Kontenabschluss
Einkauf von Material und Handelswaren
Zahlungsvorgänge bei Eingangsrechnungen
Zahlungsvorgänge bei Ausgangsrechnungen
Beschaffung von Anlagen
Geleistete Anzahlungen
Erhaltene Anzahlungen
Verkauf von eigenen Erzeugnissen und Handelswaren
Buchung von Rücksendungen und Nachlässen (Verkauf)
Buchen von Miete und Leasing
Private Vorgänge (Einlagen und Entnahmen)
Indirekte Abschreibung
Degressive Abschreibung
Zahlungsarten bei Eingangs- und Ausgangsrechnungen
Steuern
Systematik der Umsatzsteuer
Umsatzsteuer, Vorsteuer und Zahllast
Buchungen im Personalbereich
Buchung von Personalkosten
Vermögenswirksame Leistungen
Buchung von vermögenswirksamen Leistungen
Lohnvorschuss
Praxisübung: Gehaltsabrechnung I
Praxisübung: Gehaltsabrechnung II
Grundlagen der Inventur
Grundlagen der Inventur
Inventurverfahren
Vorbereitung einer Inventur
Durchführung einer Inventur
Inventurdifferenzen
Berechnung von Inventurdifferenzen
Bilanz und Jahresabschluss
Bilanz
Auswertung der Bilanz 1
Auswertung der Bilanz 2
Auswertung der GuV
Gewinn- und Verlustrechnung (GuV)
Bestandsveränderungen
Forderungsausfälle
Sonstige Forderungen
Sonstige Verbindlichkeiten
Aktive und passive Rechnungsabgrenzung
Drohende Verluste aus schwebenden Geschäften
Vom Inventar zur Bilanz
Rückstellungen
Jahresabschluss
Gewinnverteilung einer Personengesellschaft berechnen
Grundlagen und Begriffe
Definition relevanter Begriffe
Kostenfunktionen
Abgrenzungsrechnung
Aufwendungen und Kosten
Kalkulatorische Kosten
Betriebliches Ergebnis, neutrales Ergebnis und Gesamtergebnis
Ergebnisauswirkungen
Erträge und Leistungen
Abgrenzungsrechnung in der Ergebnistabelle
Neutrale Aufwendungen
Neutrale Erträge
Einnahmen und Ausgaben
Ergebnistabelle
Betriebsergebnis
Kostenartenrechnung
Kostenarten
Break-Even-Point
Gesetz der Massenproduktion (Fixkostendegression)
Fixe und variable Kosten
Kostenstellenrechnung
Einstufiger Betriebsabrechnungsbogen (BAB)
Kalkulation der Selbstkosten
Kostenträgerzeitrechnung
Ist- und Normalkostenrechnung
Kostenträgerrechnung in der Industrie
Kostenträgerzeitrechnung und Kostenträgerblatt
Kostenträgerstückrechnung (Kalkulation)
Kostenträgerrechnung in der Industrie
Bezugskalkulation
Angebotsvergleich
Verkaufskalkulation
Vorwärtskalkulation
Rückwärtskalkulation
Differenzkalkulation
Handlungskostensatz
Divisionskalkulation
Äquivalenzziffernkalkulation
Kalkulation mit Maschinenstundensätzen
Kalkulationszuschlag und -faktor
Kalkulationsabschlag und Handelsspanne
Kalkulation in Fertigungsbetrieben
Gewinnzuschlagssatz
Nachkalkulation
Deckungsbeitragsrechnung
Eigenfertigung oder Fremdbezug
Deckungsbeitragsrechnung
Mehrstufige Deckungsbeitragsrechnung
Beispiel zur mehrstufigen Deckungsbeitragsrechnung
Preisuntergrenzen in der Preisverhandlung
Plankostenrechnung
Grundlagen der Plankostenrechnung
Plankostenverrechnungssatz und verrechnete Plangemeinkosten in der flexiblen Plankostenrechnung
Sollkosten in der flexiblen Plankostenrechnung
Auswertung der flexiblen Plankostenrechnung
Der Soll-Ist-Kostenvergleich
Wirtschaftssystem
Wirtschaftsstufen (Sektoren)
Wirtschaftlichkeitsprinzip
Einfacher Wirtschaftskreislauf
Der erweiterte Wirtschaftskreislauf
Kennzahlen
Gewinnerzielung
Rentabilität
Wirtschaftlichkeit
Erhaltung des Betriebes + Arbeitsplatzsicherung
Umweltverträglichkeit
Zielbeziehungen und Zielkonflikte
Produktivität
Kooperationen
Kooperationen von Unternehmen
Horizontale Kooperationen
Vertikale Kooperationen
Vor- und Nachteile von Kooperationen
Zusammenarbeit und Konzentration von Unternehmen
Produktionsfaktoren, Arbeitsteilung und Leistungsprozess
Bedarf, Existenz-, Kultur-, Luxusbedürfnisse
Individual- und Kollektivbedürfnisse
Freie Güter
Knappe Güter: Rechte und Dienstleistungen
Knappe Güter: Produktionsgüter & Konsumgüter
Wirtschaftlichkeitsprinzip
Wirtschaftliche Zielsetzungen
Was beeinflusst das Angebot?
Ökologische Zielsetzungen
Betriebswirtschaftliche Produktionsfaktoren
Chancen und Risiken der Globalisierung
Arbeitsteilung
Marketing-Mix
Produktpolitik
Sortimentspolitik
Preispolitik
Kommunikationspolitik
Distributionspolitik
Marketing-Mix
Marktforschung
Indirekte Absatzwege
Direkte Absatzwege
Werbeplan
Werbeerfolgskontrolle
Arten der Werbung
Zielgruppen
Werbemittel und Werbeträger
Public Relations
Aufgaben und Ziele der Werbung
Rechtsgrundlage und Rechtsgeschäfte
Rechtsfähigkeit
Geschäftsfähigkeit
Ausnahmen von der Zustimmungspflicht
Natürliche und juristische Personen
Besitz und Eigentum
Arten von Rechtsgeschäften
Kaufverträge
Nichtigkeit von Rechtsgeschäften
Allgemeine Geschäftsbedingungen
Zustandekommen eines Kaufvertrages
Inhalt eines Kaufvertrages
Lieferbedingungen und Incoterms 1
Lieferbedingungen und Incoterms 2
Merkmale von Kaufverträgen 1
Merkmale von Kaufverträgen 2
Verpflichtungsgeschäft und Erfüllungsgeschäft
Schlechtleistung
Lieferverzug (Nicht-Rechtzeitig-Lieferung)
Annahmeverzug (Nicht-Rechtzeitig-Annahme)
Zahlungsverzug (Nicht-Rechtzeitig-Zahlung) Teil 1
Zahlungsverzug (Nicht-Rechtzeitig-Zahlung) Teil 2
Überblick: Gewährleistung, Garantie und Kulanz
Mahnverfahren
Gewährleistung im zweiseitigen Handelsgeschäft - Schlechtleistung
Rechtsformen
Überblick Rechtsformen
Merkmale von Rechtsformen
Einzelunternehmung / Einzelunternehmen
Offene Handelsgesellschaft (OHG)
Kommanditgesellschaft
Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH)
Unternehmergesellschaft (haftungsbeschränkt)
GmbH & Co. KG
Aktiengesellschaft (AG)
Gewinnverteilung einer Personengesellschaft berechnen
Gewinnverteilung einer GmbH berechnen
Wann passt welche Rechtsform?
Genossenschaft
Vertragsarten
Kaufvertrag
Mietvertrag
Leasingvertrag
Pachtvertrag
Dienst- und Werkvertrag
Darlehensvertrag
Fernabsatzvertrag und Widerrufsrecht
Organisation des Ausbildungsbetriebes
Aufbauorganisation
Ablauforganisation
Typen von Arbeitsaufgaben im Betrieb
Ämter und Behörden
Berufsständische Organisationen
Gewerkschaften
Arbeitgeberverbände
Leitungssysteme und ihre Organigramme
Leitungssysteme
Führungsstile und Führungstechniken
Firma und Firmenarten
Organisation, Disposition und Improvisation im Betrieb
Personalwesen
Der Prämienlohn (Leistungslohn)
Stellenausschreibung
Betriebsverfassungsgesetz
Arbeitszeitgesetz
Regelungen bei Betriebsvereinbarungen
Arbeitsstelle und Stellenbeschreibung
Regelungen zu Arbeitszeit und Pausen
Urlaubsregelungen
Betriebsvereinbarung
Belehrung, Ermahnung und Abmahnung
Der Zeitlohn
Der Akkordlohn (Leistungslohn)
Arbeitsrecht
Der Berufsausbildungsvertrag: Die wichtigsten Inhalte
Ausbildungsvergütung
Lohn und Gehalt: Grundlagen
Zustandekommen von Tarifverträgen
Bedeutung von Tarifverträgen
Arten von Tarifverträgen
Mittel tarifrechtlicher Auseinandersetzungen
Berufsbildungsgesetz
Jugendarbeitsschutzgesetz
Kündigungsschutzgesetz
Der besondere Kündigungsschutz
Mutterschutzgesetz
Arbeitsvertrag (Teil 1): Wesentliche Inhalte
Arbeitsvertrag (Teil 2): Pflichten der Vertragspartner
Arbeitsvertrag (Teil 3): Beendigung eines Arbeitsverhältnisses
Soziale Sicherung der Arbeitnehmer
Die Rentenversicherung
Die Krankenversicherung
Die Arbeitslosenversicherung
Die Pflegeversicherung
Die Unfallversicherung
Möglichkeiten betrieblicher Fortbildung und Umschulung
Betriebliche Versicherungen als Risikoabsicherung
Die gesetzliche Sozialversicherung
Entgeltfortzahlungsgesetz
Mitwirkung und Mitbestimmung der Arbeitnehmer
Betriebsrat
Jugend- und Auszubildendenvertretung
Betriebsversammlung
Regelungen bei Betriebsvereinbarungen
Betriebsvereinbarung
Rechte des Betriebsrats in sozialen Angelegenheiten
Rechte des Betriebsrats in personellen und wirtschaftlichen Angelegenheiten
Finanzwirtschaftliche Grundlagen
Kreditarten: Kreditsicherung
Zinsrechnung: Die einfache Zinsformel
Kreditgeschäfte: Zins-Skonto Vergleich
Finanzierungsarten
Leasing
Kartenzahlung
Kreditarten: Ein Überblick
Die bargeldlose Zahlung
Fremdkapitalquote
Zinsrechnen im Hundert und auf Hundert
Zinsrechnung: Kreditbetrag/Kapital berechnen
Zinsrechnung: Zinsen für einige Monate oder Tage berechnen
Zinssatz berechnen
Kreditarten: Kontokorrentkredit und Darlehen
Insolvenz
Steuern
Umsatzsteuer, Vorsteuer und Zahllast
Lohn- und Kirchensteuer
Steuerarten
Funktionen des Marktes
Der Markt und seine Funktionen
Was beeinflusst das Angebot?
Marktpreisbildung
Marktpreisfunktionen
Die freie Marktwirtschaft
Die soziale Marktwirtschaft
Markteingriffe des Staates
Das Monopol
Das UWG
UWG: Unlautere und irreführende geschäftliche Handlungen
UWG: Vergleichende Werbung und unzumutbare Belästigung
Wirtschaftspolitik
Ziele der Wirtschaftspolitik: Preisniveaustabilität
Ziele der Wirtschaftspolitik: Hoher Beschäftigungsstand
Ziele der Wirtschaftspolitik: Außenwirtschaftliches Gleichgewicht
Ziele der Wirtschaftspolitik: Stetiges und angemessenes Wirtschaftswachstum
Konjunkturphasen
Indikatoren für Konjunkturphasen
Bruttoinlandsprodukt
Fiskalpolitik
Arbeitslosigkeit und Arbeitsmarkt
Offenmarktgeschäfte
Inflation
Ständige Fazilitäten
Mindestreservepolitik
Deflation
Weitere Ziele der Wirtschaftspolitik
Währungsrechnen
Sicherheit und Gesundheitsschutz
Arbeitsschutzvorschriften
Unfallverhütungsvorschriften
Symbole der Unfallverhütung (Sicherheitszeichen)
Verhalten bei Arbeitsunfällen
Brandschutz
Umweltschutz
Grundlagen des Umweltschutzes
Verpackungsgesetz
Abfallhierarchie (Kreislaufwirtschaftsgesetz)
Umwelt- und Recyclingzeichen
Energieeinsparung im Unternehmen
Lernfeld 1 | Im Lernfeld Die Berufsausbildung selbstständig mitgestalten machst Du Dich mit allem vertraut, was für Deine Ausbildung wichtig ist. Du lernst, wie das duale Ausbildungssystem funktioniert und welche Rechte und Pflichten Du als Auszubildende oder Auszubildender hast. Dabei geht es unter anderem um den Ausbildungsvertrag, den Jugendarbeitsschutz oder den Mutterschutz. Auch Entgeltabrechnungen und deren Bestandteile wie Brutto- und Nettolohn kannst Du anschließend erklären. Du erfährst, wie Mitbestimmung im Betrieb funktioniert und welche Rolle Tarifverträge sowie die Sozialpartner dabei spielen. Zusätzlich lernst Du, wie Du Dich gut organisierst, Informationen recherchierst, Deine Arbeit dokumentierst und Ergebnisse überzeugend präsentierst. |
Lernfeld 2 | Im Lernfeld Das Immobilienunternehmen repräsentieren lernst Du, wie ein Immobilienunternehmen aufgebaut ist, welche Rechtsform es hat und welche Ziele es verfolgt. Du untersuchst, in welchen Bereichen die Firma tätig ist – zum Beispiel als Maklerin, Bauträger oder Hausverwalter – und wie sie sich am Markt positioniert. Außerdem lernst Du, wie man ein Unternehmen wirkungsvoll präsentiert, welche Teilmärkte es in der Immobilienbranche gibt und welche beruflichen Entwicklungsmöglichkeiten Du in diesem Bereich hast. |
Lernfeld 3 | Im Lernfeld Werteströme und Werte erfassen und dokumentieren lernst Du, wie Du Geschäftsvorgänge in der Immobilienwirtschaft ordnungsgemäß erfasst, Buchungen durchführst und wie eine Bilanz aufgebaut ist. Du arbeitest mit dem Kontenrahmen, unterscheidest Bestands- und Erfolgskonten, berücksichtigst die Umsatzsteuer und führst Kontenabschlüsse durch. Außerdem lernst Du, wie Du die Gewinn- und Verlustrechnung sowie das Schlussbilanzkonto korrekt erstellst und wie Du die Buchführung effizient organisierst. |
Lernfeld 4 | Im Lernfeld Wohnräume vermieten erfährst Du, wie Du Wohnraum auf dem Markt anbietest und gleichzeitig soziale und wirtschaftliche Interessen in Einklang bringst. Du lernst, wie Du den Wohnungsmarkt analysierst, ein Exposé erstellst, Mietinteressierte auswählst und Mietverträge rechtssicher vorbereitest. Dabei geht es auch um geförderten Wohnraum, Preisbindungen und die Berechnung der Wohnfläche. Zudem wirst Du fit in Gesprächsführung, Verhandlungstechniken und fremdsprachiger Kommunikation. |
Lernfeld 5 | Im Lernfeld Wohnräume verwalten und Bestände pflegen lernst Du, wie Du Mieteranfragen bearbeitest, Beratungsgespräche führst und bei sozialen Problemen Unterstützung vermittelst. Du erstellst rechtssichere Betriebs- und Heizkostenabrechnungen und prüfst Einsparmöglichkeiten. Außerdem kümmerst Du Dich um Schäden, Versicherungsfälle, Reparaturen, Modernisierungen und Mietanpassungen. Du reagierst professionell auf Vertragsstörungen und wickelst Kündigungen und Wohnungsabnahmen ab. Auch die Buchung aller relevanten Vorgänge gehört dazu. |
Lernfeld 6 | Im Lernfeld Gewerbliche Objekte bewirtschaften planst Du die Vermietung von Gewerbeflächen und führst Vertragsverhandlungen unter Berücksichtigung der Marktlage und rechtlicher Vorgaben. Du kennst den Lebenszyklus von Immobilien und berücksichtigst ihn bei Entscheidungen zur Bewirtschaftung. Du organisierst Gebäudedienstleistungen, prüfst Angebote und begleitest deren Umsetzung. Auch Fragen zur Vertragsfreiheit, Umsatzsteueroption oder der Pachtvertrag sind hier Thema. |
Lernfeld 7 | Im Lernfeld Grundstücke erwerben und entwickeln lernst Du, wie ein Grundstückskauf abgewickelt wird – von der Informationsbeschaffung über die Vertragsvorbereitung bis zur Überwachung der Übergabe. Du arbeitest mit Kataster, Grundbuch und Baulastenverzeichnis und lernst, welche rechtlichen und wirtschaftlichen Aspekte beim Erwerb zu beachten sind. Auch das Erbbaurecht und die buchhalterische Erfassung gehören dazu. |
Lernfeld 8 | Im Lernfeld Bauprojekte entwickeln und begleiten begleitest Du Immobilienprojekte von der Idee bis zur Vermarktung. Du prüfst Bauvorhaben, berätst zu Bauteilen, Energieeinsparung und Nachhaltigkeit und arbeitest mit Methoden des Projektmanagements. Du kooperierst mit Fachleuten, erstellst Ausschreibungen, schließt Bauverträge ab, begleitest die Bauausführung, kontrollierst die Leistungen und weißt, wie man auf Vertragsstörungen reagiert. Auch Themen wie Bauversicherungen und Genehmigungen sind Teil des Lernfeldes. |
Lernfeld 9 | Im Lernfeld Wohnungseigentum begründen und verwalten informierst Du Kundinnen und Kunden darüber, wie Wohnungseigentum entsteht, was eine Teilungserklärung ist und welche Aufgaben der Verwalter hat. Du erstellst Wirtschaftspläne und Abrechnungen, organisierst Eigentümerversammlungen, setzt Beschlüsse um und regelst Hausgeldzahlungen. Dabei beachtest Du stets die Rechte und Pflichten der Eigentümergemeinschaft sowie die rechtlichen Vorgaben. |
Lernfeld 10 | Im Lernfeld Immobilien vermitteln und mit Immobilien handeln lernst Du, wie Du Immobilien professionell vermittelst. Du analysierst den Markt, wendest Methoden der Wertermittlung an, beurteilst Objekte und erstellst Exposés. Du führst Verkaufsgespräche, auch in einer Fremdsprache, und kennst Dich mit Maklerverträgen, Haftungsfragen und Provisionssicherung aus. Außerdem erfährst Du, wie sich Wettbewerb, Preispolitik und rechtliche Vorgaben auf Deine Arbeit auswirken. |
Lernfeld 11 | Im Lernfeld Immobilien finanzieren ermittelst Du den Finanzierungsbedarf für Immobilien, vergleichst Kreditarten, erstellst Tilgungspläne und berechnest die Wirtschaftlichkeit von Objekten. Du informierst Kundinnen und Kunden über Förderungen, steuerliche Vorteile und mögliche Kreditsicherheiten. Außerdem führst Du die dazugehörigen Buchungen durch und lernst, wie Bausparmodelle, Leasing oder Immobilienfonds funktionieren. |
Lernfeld 12 | Im Lernfeld Gesamtwirtschaftliche Einflüsse bei immobilienwirtschaftlichen Entscheidungen berücksichtigen lernst Du, wie die Immobilienbranche mit der gesamten Wirtschaft zusammenhängt. Du verstehst, warum Immobilien nicht nur Wohnraum bieten, sondern auch ein wichtiger Wirtschaftsfaktor in Deutschland und international sind. Du erfährst, wie die soziale Marktwirtschaft funktioniert und wie staatliche Maßnahmen – zum Beispiel Steuern, Subventionen oder Zinsen – sich auf Entscheidungen in Deinem Unternehmen auswirken können. Du lernst, was eine Konjunktur ist, was der Unterschied zwischen nominalem und realem Lohn ist, wie der Binnen- und Außenwert der Währung die Immobilienwirtschaft beeinflusst und welche Rolle die Europäische Zentralbank dabei spielt. Außerdem entwickelst Du ein Gespür dafür, wie sich wirtschaftliche Entwicklungen auf Investitionen, Preise und Finanzierungen in Deinem Berufsfeld auswirken. |
Lernfeld 13 | Im Lernfeld Jahresabschlussarbeiten vornehmen und Informationen zur Unternehmenssteuerung bereitstellen lernst Du, wie Du den Jahresabschluss für Dein Unternehmen vorbereitest, erstellst und auswertest. Du bewertest das Vermögen und die Schulden, berücksichtigst rechtliche Vorgaben zur Bilanzierung und führst die dazugehörigen Buchungen durch. Du berechnest wichtige Kennzahlen zur Vermögenslage, Rentabilität und Kapitalstruktur und analysierst, wie erfolgreich Dein Unternehmen gewirtschaftet hat. Du führst Deckungsbeitrags- und Betriebsergebnisrechnungen durch, vergleichst geplante mit tatsächlichen Ergebnissen und unterstützt die Budgetplanung. Außerdem nutzt Du Tabellenkalkulationen, stellst Daten grafisch dar und wirkst bei der Auswertung von Statistiken mit, um fundierte Entscheidungen für die Unternehmenssteuerung vorzubereiten. |
Lasse dich jetzt persönlich beraten:
Rufe uns an unter 04131 60 66 233 oder: