PRÜFUNGSTEIL / PRÜFUNGSART | PRÜFUNGSPHASE | DATUM |
Abschlussprüfung Teil 1 | Herbst 2025 | 17.09.2025 |
Abschlussprüfung Teil 2 | Winter 2025 / 2026 | 26.11.2025 |
Projektarbeit und Fachgespräch | Winter 2025 / 2026 | 07.01. - 27.02.2026 |
Abschlussprüfung Teil 1 | Frühjahr 2026 | 25.02.2026 |
Abschlussprüfung Teil 2 | Sommer 2026 | 29.04.2026 |
Projektarbeit und Fachgespräch | Sommer 2026 | Termin folgt |
Die Abschlussprüfung für Kaufleute für Digitalisierungsmanagement ist aufgeteilt in zwei Teile. Man nennt sie deshalb auch „gestreckte Abschlussprüfung“.
Teil 1 der gestreckten Abschlussprüfung findet normalerweise im vierten Ausbildungshalbjahr statt. Der Prüfungsbereich, der hier drankommt, heißt Einrichten eines IT-gestützten Arbeitsplatzes. Die Prüfung findet schriftlich statt.
Teil 2 der gestreckten Abschlussprüfung findet am Ende der Ausbildung statt. Hier gibt es insgesamt vier weitere Prüfungsbereiche, wovon drei schriftlich und einer praktisch / mündlich geprüft werden. Die drei schriftlichen Prüfungsbereiche aus Teil 2 Deiner Abschlussprüfung heißen:
Normalerweise schreibst Du diese drei Prüfungen an einem Tag.
Zu Teil 2 der Abschlussprüfung gehört aber auch noch der Prüfungsbereich Digitale Entwicklung von Prozessen. Dieser Prüfungsbereich ist die praktische / mündliche Prüfung. Hier musst Du eine Projektarbeit durchführen und anschließend ein dazugehöriges Fachgespräch führen. Mit dem Bestehen der letzten Prüfung ist Deine Ausbildung dann beendet.
Prüfungsteil | Prüfungsbereich | Bearbeitungszeit | Gewichtung |
Teil 1 | Einrichten eines IT-gestützten Arbeitsplatzes | 90 Minuten | 20 % |
Teil 2 | Entwicklung eines digitalen Geschäftsmodells | 90 Minuten | 10 % |
Teil 2 | Kaufmännische Unterstützungsprozesse | 90 Minuten | 10 % |
Teil 2 | Wirtschafts- und Sozialkunde | 60 Minuten | 10 % |
Teil 2 | Digitale Entwicklung von Prozessen | Projektarbeit bis zu 40 Stunden, Präsentation und Fachgespräch je 15 Minuten | 50 % |
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Für Dich prüfen wir laufend die neuesten IHK-Abschlussprüfungen und erstellen alle unsere Lerninhalte streng nach den Vorgaben des IHK-Prüfungskatalogs.
Und wir sind nicht nur für die Prüfungsvorbereitung geeignet, mit uns kannst Du Dich auch auf den Unterricht und die Klausuren in der Berufsschule vorbereiten. Ganz egal, ob Du zu Hause mit dem Laptop oder unterwegs mit dem Smartphone lernen möchtest. Mit Prozubi hast Du Deine Lerninhalte immer dabei! Im Web und in der Prozubi-App.
Netzwerktechnik
Was ist das OSI-Modell und wie funktioniert es?
Welche Schichten gibt es im OSI-Modell?
Fehlersuche mit dem OSI-Modell
Beispielaufgabe: Fehlersuche mit dem OSI-Modell
Massenspeicher
RAID-Systeme
Beispielaufgabe: Datensicherung mit RAID-Systemen
Netzplan
Netzplan: Grundlagen
Netzplan: Kritischer Pfad
Netzplan: Vorwärtsterminierung
Netzplan: Rückwärtsterminierung und Pufferzeiten
Hardware
Welche Arten von Computern gibt es?
Überblick Schnittstellen
Externe Schnittstellen
IT-Sicherheit
Überblick: Datenschutz, Datensicherheit und Datensicherung
Grundlagen des Datenschutzes
Der Datenschutzbeauftragte
Datenschutz bei Mitarbeiterdaten
Datensicherheit: Schutzziele und Schutzbedarfskategorien
Datensicherheit: Beispielaufgabe Schutzziele
Datensicherheit: Beispielaufgabe Schutzbedarfskategorien
Datensicherheit: technische und organisatorische Maßnahmen (TOM)
Datensicherung / Backup
Projektmanagement
Merkmale eines Projekts
Projektphasen
Projekt: Zielformulierung (SMART)
Projektstrukturplan / Projektablaufplan (Gantt-Diagramm) und Vorgangsliste
Projektideen: Brainstorming und Mind-Mapping
Projekterfolg (Magisches Dreieck)
Projektbewertung (Projekt-Scorecard)
Projektabschluss
Lasten- und Pflichtenheft
Präsentation
Was ist eine Präsentation?
Vorbereitung einer Präsentation
Präsentationstechniken
Präsentationsmedien
Gestaltung einer Präsentation
Durchführung einer Präsentation
Bewertung einer Präsentation
Teamarbeit
Voraussetzungen erfolgreicher Teamarbeit
Vor- und Nachteile von Teamarbeit
Regeln für die Teamarbeit
Planung und Vorbereitung von Teamsitzungen
Konflikte
Konflikte und Konfliktursachen
Konfliktlösung
Konfliktgespräch
Konfliktvermeidung
Kommunikation mit Kunden
Überblick Kommunikation mit Kunden
Verbale Kommunikation
Nonverbale Kommunikation
Kommunikation mit schwierigen Kunden
Kommunikationsmodelle (Sender-Empfänger-Modell und Vier-Ohren-Modell)
Vertragsarten im IT-Umfeld
Kaufvertrag
Mietvertrag
Leasingvertrag
Pachtvertrag
Dienst- und Werkvertrag
Darlehensvertrag
Fernabsatzvertrag und Widerrufsrecht
Lizenzvertrag
IT-Servicevertrag
Verträge abschließen
Vertragsfreiheit
Merkmale von Kaufverträgen 1
Merkmale von Kaufverträgen 2
Inhalt eines Kaufvertrages
Lieferbedingungen und Incoterms 1
Lieferbedingungen und Incoterms 2
Allgemeine Geschäftsbedingungen
Zustandekommen eines Kaufvertrages
Erfüllung und Störung von Verträgen
Verpflichtungsgeschäft und Erfüllungsgeschäft
Eigentumsvorbehalt
Schlechtleistung
Lieferverzug (Nicht-Rechtzeitig-Lieferung)
Annahmeverzug (Nicht-Rechtzeitig-Annahme)
Zahlungsverzug (Nicht-Rechtzeitig-Zahlung) Teil 1
Zahlungsverzug (Nicht-Rechtzeitig-Zahlung) Teil 2
Mahnverfahren
Überblick: Gewährleistung, Garantie und Kulanz
Gewährleistung
Garantie
Kulanz
Produkthaftung
Verjährung bei Kaufverträgen: Verjährungsfrist
Verjährung bei Kaufverträgen: Hemmung und Neubeginn
Ziele von Unternehmen
Ziele von Unternehmen
Zielbeziehungen und Zielkonflikte
Formal- und Sachziele
Organisation von Unternehmen
Aufbauorganisation
Leitungssysteme und ihre Organigramme
Ablauforganisation
Weisungs- und Entscheidungsbefugnisse
Prokura
Handlungsvollmachten
Marktsituationen bewerten
Der Markt und seine Funktionen
Was beeinflusst das Angebot?
Was beeinflusst die Nachfrage?
Marktpreisbildung
Der "vollkommene Markt
Marktpreisfunktionen
Marktformen: Monopol, Oligopol, Polypol
Angebotsvergleich
Zins-Skonto-Vergleich
Die Bezugskalkulation
Kostenarten und Deckungsbeitrag
Kostenarten
Fixe und variable Kosten
Anschaffungskosten
Deckungsbeitragsrechnung
Auftragsanbahnung und -vorbereitung
Umsatz- und Absatzstatistiken
Konkurrenzbeobachtung
Marktforschung
Kundenverhalten und Kaufmotive
Produktpolitik
Preispolitik
Kommunikationspolitik
Distributionspolitik
Marketing-Mix
Das UWG
UWG: Unlautere und irreführende geschäftliche Handlungen
UWG: Vergleichende Werbung und unzumutbare Belästigung
Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen
Preisauszeichnung und Preisangabenverordnung
Anfrage
Angebot
Allgemeine Geschäftsbedingungen
Indirekte Absatzwege
Direkte Absatzwege
Franchising als Gründungskonzept
Aufgaben und Ziele der Werbung
Zielgruppen
Arten der Werbung
Marktanalyse und Marktbeobachtung
Beispielrechnung Reisender vs Handelsvertreter
Verkaufsförderung (Sales Promotion)
Auftragsbearbeitung
Kundengespräch
Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung von (telefonischen) Gesprächen
Lieferbedingungen und Incoterms 1
Lieferbedingungen und Incoterms 2
Zustandekommen eines Kaufvertrages
Inhalt eines Kaufvertrages
Terminüberwachung
Wareneingang
Praxisbeispiel Wareneingangskontrolle
Annahmeverzug: Voraussetzungen und Rechte
Wareneingang: Rechtliche Vorschriften
Verpackungsvorschriften
Die Rechnung
Argumentationstechniken (Einwandvorwegnahme, Einwandsumkehr, Relativierung, Polarisierung, Appell)
Auftragsnachbereitung und Service
Überblick: Gewährleistung, Garantie und Kulanz
Umtausch
Zahlungsverzug (Nicht-Rechtzeitig-Zahlung) Teil 1
Zahlungsverzug (Nicht-Rechtzeitig-Zahlung) Teil 2
Reklamation
Instrumente der Kundenbindung
Kundenpflege und Customer-Relationship-Management (CRM)
Beschwerde
Gewährleistung im zweiseitigen Handelsgeschäft - Schlechtleistung
Kundenkarten
Kundenbindung
Ausbildungsvertrag, Arbeitsvertrag und Vergütung
Der Berufsausbildungsvertrag: Die wichtigsten Inhalte
Der Berufsausbildungsvertrag: Pflichten für Betriebe und Auszubildende
Ausbildungsvergütung
Arbeitsvertrag (Teil 1): Wesentliche Inhalte
Arbeitsvertrag (Teil 2): Pflichten der Vertragspartner
Arbeitsvertrag (Teil 3): Beendigung eines Arbeitsverhältnisses
Lohn und Gehalt: Grundlagen
Lohn und Gehalt: Brutto und Netto
Personalpapiere
Grundlagen des Arbeitsrechts
Berufsbildungsgesetz
Ausbildungsordnung
Jugendarbeitsschutzgesetz
Kündigungsschutzgesetz
Der besondere Kündigungsschutz
Mutterschutzgesetz
Elternzeit
Elterngeld
Die gesetzliche Sozialversicherung
Die gesetzliche Sozialversicherung
Die Krankenversicherung
Die Arbeitslosenversicherung
Die Unfallversicherung
Die Rentenversicherung
Die Pflegeversicherung
Entgeltfortzahlungsgesetz
Möglichkeiten betrieblicher Fortbildung und Umschulung
Das Personalwesen
Arbeitszeitgesetz
Betriebsverfassungsgesetz
Betriebsvereinbarung
Arbeitsstelle und Stellenbeschreibung
Stellenausschreibung
Belehrung, Ermahnung und Abmahnung
Personalförderung und Fortbildungsmaßnahmen
Aufgaben und Ziele der Personalentwicklung
Maßnahmen der Personalentwicklung
Mitwirkung und Mitbestimmung der Beschäftigten
Betriebsrat
Jugend- und Auszubildendenvertretung
Betriebsversammlung
Tarifrecht und Arbeitskampf
Gewerkschaften
Arbeitgeberverbände
Zustandekommen von Tarifverträgen
Bedeutung von Tarifverträgen
Arten von Tarifverträgen
Mittel tarifrechtlicher Auseinandersetzungen
Struktur und Organisation von Unternehmen
Ämter und Behörden
Berufsständische Organisationen
Aufbauorganisation
Leitungssysteme und ihre Organigramme
Ablauforganisation
Weisungs- und Entscheidungsbefugnisse
Prokura
Handlungsvollmachten
Rechtsformen von Unternehmen
Überblick Rechtsformen
Merkmale von Rechtsformen
Einzelunternehmung / Einzelunternehmen
Offene Handelsgesellschaft (OHG)
Kommanditgesellschaft
Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH)
Unternehmergesellschaft (haftungsbeschränkt)
GmbH & Co. KG
Aktiengesellschaft (AG)
Gewinnverteilung einer Personengesellschaft berechnen
Gewinnverteilung einer GmbH berechnen
Wann passt welche Rechtsform?
Genossenschaft
Zusammenarbeit von Unternehmen und Wettbewerbsbeschränkungen
Kooperationen von Unternehmen
Horizontale Kooperationen
Vertikale Kooperationen
Konzernbildung und Fusion
Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen
Möglichkeiten des Verbraucherschutzes
Ziele und Kennzahlen von Unternehmen
Wirtschaftlichkeitsprinzip
Gewinnerzielung
Wirtschaftlichkeit
Rentabilität
Produktivität
Erwerbswirtschaftliches und gemeinwirtschaftliches Prinzip
Wirtschaftsstufen (Sektoren)
Sicherheit und Gesundheitsschutz
Arbeitsschutzvorschriften
Unfallverhütungsvorschriften
Symbole der Unfallverhütung (Sicherheitszeichen)
Verhalten bei Arbeitsunfällen
Brandschutz
Umweltschutz
Grundlagen des Umweltschutzes
Verpackungsgesetz
Abfallhierarchie (Kreislaufwirtschaftsgesetz)
Umwelt- und Recyclingzeichen
Energieeinsparung im Unternehmen
Arbeitssicherheit und Arbeitsschutz
Arbeitsschutzvorschriften
Mutterschutzgesetz
Jugendarbeitsschutzgesetz
Unfallverhütungsvorschriften
Symbole der Unfallverhütung (Sicherheitszeichen)
Organisation des Arbeitsplatzes
Arbeitszeitgesetz
Stellenausschreibung
Arten von Büroräumen
Weitere wichtige Vorschriften für Büroarbeitsplätze
Ergonomische Gestaltung der Möbel
Umweltfaktoren
Bürokommunikationstechniken
Intranet
Datenpflege
Umsatz- und Absatzstatistiken
Ursachen für Kommunikationsstörungen
Vermeidung und Abbau von Kommunikationsstörungen
Datenschutz nach dem Bundesdatenschutzgesetz
Personalstatistik
Videokonferenz
Telefonkonferenz
Gründe und Maßnahmen der Datensicherung
Kennzahlen
Cashflow
Liquidität 1., 2. und 3. Grades
Rentabilität
Rentabilitätskennzahlen: Umsatz pro Mitarbeiter oder Team
Fremdkapitalquote
Ermittlung des Unternehmenserfolges durch Eigenkapitalvergleich
Rentabilitätskennzahlen: Umsatz pro Kunde
Umsatzrentabilität
Umschlagshäufigkeit
Einstieg in die Buchführung
Internes und externes Rechnungswesen
Aufgabenbereiche des Rechnungswesens
Gliederung des Kontenrahmens
Kontenplan des betrachteten Betriebs
Belegarten
Vorbereitung, Buchung und Ablage von Belegen
Grundlagen der Buchführung: Korrekte Darstellung von T-Konten
Grundsätze ordnungsgemäßer Buchführung (GoB)
Der Kontenrahmen bei Prozubi
Geschäftsvorfälle buchen: Grund- und Hauptbuch
Nebenbücher
Kontenhierarchie
Grundlagen der Buchführung: Häufig benutzte Konten
Warm-up: Grundlagen der Buchführung
Aufbewahrungsfristen
Prozentrechnen
Grundlagen der Prozentrechnung
Formeln: Prozentwert, Prozentsatz und Grundwert
Vermehrter und verminderter Grundwert
Durchschnittsrechnen
Einfacher Durchschnitt
Gewogener / gewichteter Durchschnitt
Durchschnitt berechnen: Typische Aufgaben
Verteilungsrechnen
Grundlagen der Verteilungsrechnung
Bezugskosten: Verteilung von Gewichts- und Wertspesen
Dreisatz und Flächenberechnung
Gerader und ungerader Dreisatz
Dreisatzaufgaben Schritt für Schritt lösen
Dreisatzaufgaben erkennen und lösen
Grundlagen der Flächenberechnung
Zusammengesetzte Flächen berechnen
Beispielaufgabe: Rechnen mit Flächen
Bestands- und Erfolgsvorgänge
Lineare Abschreibung
Geringwertige Wirtschaftsgüter
Buchung von Kreditgeschäften
Anschaffungskosten
Kreditgeschäfte: Kontokorrent
Kreditgeschäfte: Zins-Skonto Vergleich
Verkauf gebrauchter Anlagen mit Gewinn
Verkauf gebrauchter Anlagen mit Verlust
Geschäftsvorfälle
Grundlagen der Buchführung: Eröffnungs- und Schlussbilanzkonto
Grundlagen der Buchführung: Bestandskonten
Grundlagen der Buchführung: Erfolgskonten
Inzahlunggabe gebrauchter Anlagen
Beispiele von Eröffnungsbuchungen
Buchen auf Warenkonten 1: Wareneinkauf
Buchen auf Warenkonten 2: Warenverkauf
Buchen auf Warenkonten 3: Kontenabschluss
Einkauf von Material und Handelswaren
Zahlungsvorgänge bei Eingangsrechnungen
Zahlungsvorgänge bei Ausgangsrechnungen
Beschaffung von Anlagen
Geleistete Anzahlungen
Erhaltene Anzahlungen
Verkauf von eigenen Erzeugnissen und Handelswaren
Buchung von Rücksendungen und Nachlässen (Verkauf)
Buchen von Miete und Leasing
Private Vorgänge (Einlagen und Entnahmen)
Indirekte Abschreibung
Degressive Abschreibung
Zahlungsarten bei Eingangs- und Ausgangsrechnungen
Steuern
Systematik der Umsatzsteuer
Umsatzsteuer, Vorsteuer und Zahllast
Buchungen im Personalbereich
Buchung von Personalkosten
Vermögenswirksame Leistungen
Buchung von vermögenswirksamen Leistungen
Lohnvorschuss
Praxisübung: Gehaltsabrechnung I
Praxisübung: Gehaltsabrechnung II
Grundlagen der Inventur
Grundlagen der Inventur
Inventurverfahren
Vorbereitung einer Inventur
Durchführung einer Inventur
Inventurdifferenzen
Berechnung von Inventurdifferenzen
Bilanz und Jahresabschluss
Bilanz
Auswertung der Bilanz 1
Auswertung der Bilanz 2
Auswertung der GuV
Gewinn- und Verlustrechnung (GuV)
Bestandsveränderungen
Forderungsausfälle
Sonstige Forderungen
Sonstige Verbindlichkeiten
Aktive und passive Rechnungsabgrenzung
Drohende Verluste aus schwebenden Geschäften
Vom Inventar zur Bilanz
Rückstellungen
Jahresabschluss
Gewinnverteilung einer Personengesellschaft berechnen
Grundlagen und Begriffe
Definition relevanter Begriffe
Kostenfunktionen
Abgrenzungsrechnung
Aufwendungen und Kosten
Kalkulatorische Kosten
Betriebliches Ergebnis, neutrales Ergebnis und Gesamtergebnis
Ergebnisauswirkungen
Erträge und Leistungen
Abgrenzungsrechnung in der Ergebnistabelle
Neutrale Aufwendungen
Neutrale Erträge
Einnahmen und Ausgaben
Ergebnistabelle
Betriebsergebnis
Kostenartenrechnung
Kostenarten
Break-Even-Point
Gesetz der Massenproduktion (Fixkostendegression)
Fixe und variable Kosten
Kostenstellenrechnung
Einstufiger Betriebsabrechnungsbogen (BAB)
Kalkulation der Selbstkosten
Kostenträgerzeitrechnung
Ist- und Normalkostenrechnung
Kostenträgerrechnung in der Industrie
Kostenträgerzeitrechnung und Kostenträgerblatt
Kostenträgerstückrechnung (Kalkulation)
Kostenträgerrechnung in der Industrie
Bezugskalkulation
Angebotsvergleich
Verkaufskalkulation
Vorwärtskalkulation
Rückwärtskalkulation
Differenzkalkulation
Handlungskostensatz
Divisionskalkulation
Äquivalenzziffernkalkulation
Kalkulation mit Maschinenstundensätzen
Kalkulationszuschlag und -faktor
Kalkulationsabschlag und Handelsspanne
Kalkulation in Fertigungsbetrieben
Gewinnzuschlagssatz
Nachkalkulation
Deckungsbeitragsrechnung
Eigenfertigung oder Fremdbezug
Deckungsbeitragsrechnung
Mehrstufige Deckungsbeitragsrechnung
Beispiel zur mehrstufigen Deckungsbeitragsrechnung
Preisuntergrenzen in der Preisverhandlung
Plankostenrechnung
Grundlagen der Plankostenrechnung
Plankostenverrechnungssatz und verrechnete Plangemeinkosten in der flexiblen Plankostenrechnung
Sollkosten in der flexiblen Plankostenrechnung
Auswertung der flexiblen Plankostenrechnung
Der Soll-Ist-Kostenvergleich
Infos und Tipps für die mündliche Prüfung
Der Tag vor der Prüfung
Ablauf am Prüfungstag
Tipps für die Aufgabenbearbeitung
Tipps für Dein Auftreten im Prüfungsgespräch
Prüfungsangst und Blackout
Was passiert bei Nicht-Erscheinen?
Bestanden oder durchgefallen - Was passiert dann?
Lernfeld 1 | Im Lernfeld Das Unternehmen und die eigene Rolle im Betrieb beschreiben lernst Du, wie Dein Ausbildungsbetrieb aufgebaut ist, welche Ziele er verfolgt und wie Du selbst zum Erfolg beiträgst. Du beschäftigst Dich damit, was Dein Unternehmen besonders macht, welche Produkte oder Dienstleistungen angeboten werden und wie alles zusammenhängt – von der Organisation bis zu den Kundinnen und Kunden. Dabei schaust Du Dir auch an, welche Aufgaben Du übernimmst und wie viel Verantwortung Du dabei trägst. Du lernst, wie Du Dein Unternehmen verständlich und ansprechend präsentierst – zum Beispiel mit Bildern, Texten oder Präsentationen. Und Du machst Dir Gedanken darüber, wie Du Dich persönlich weiterentwickeln kannst und welche Möglichkeiten zur Fortbildung es gibt. |
Lernfeld 2 | Im Lernfeld Arbeitsplätze nach Kundenwunsch ausstatten geht es darum, wie Du für Kundinnen und Kunden passende IT-Arbeitsplätze planst, beschaffst und einrichtest. Du lernst, ihre Wünsche richtig aufzunehmen, passende Geräte und Software auszuwählen und dabei auf Sicherheit, Umweltfreundlichkeit und Ergonomie zu achten. Außerdem vergleichst Du Angebote, schließt Verträge ab und kümmerst Dich um die Lieferung. Du baust die Geräte auf, richtest sie ein und übergibst sie einsatzbereit an die Kundschaft. Am Ende prüfst Du, ob alles gut funktioniert hat, und überlegst gemeinsam mit anderen, was man beim nächsten Mal noch besser machen könnte. |
Lernfeld 3 | Im Lernfeld Clients in Netzwerke einbinden lernst Du, wie man Computer und andere Geräte in ein bestehendes Firmennetzwerk einbindet. Du findest heraus, was die Kundinnen und Kunden brauchen, und planst, welche Geräte und Einstellungen dafür geeignet sind. Dabei achtest Du auf technische Standards, Sicherheit und Energieeffizienz. Du konfigurierst die Geräte, prüfst, ob alles funktioniert, und hältst Deine Arbeit schriftlich fest. Zum Schluss schaust Du gemeinsam mit anderen, was gut gelaufen ist und wo es noch Verbesserungsmöglichkeiten gibt. |
Lernfeld 4 | Im Lernfeld Schutzbedarfsanalyse im eigenen Arbeitsbereich durchführen erfährst Du, wie wichtig Informationssicherheit im Betrieb ist. Du lernst, wie Du Gefahren erkennst, Risiken einschätzt und Schutzmaßnahmen planst. Dabei arbeitest Du mit den Vorgaben Deines Unternehmens, zum Beispiel einer IT-Sicherheitsleitlinie. Du überlegst, was passieren könnte, wenn bestimmte Informationen verloren gehen oder manipuliert werden, und entscheidest, wie ernst die Bedrohung ist. Am Ende schlägst Du Maßnahmen vor, wie sich Dein Arbeitsbereich besser schützen lässt, und setzt diese auch um. |
Lernfeld 5 | Im Lernfeld Software zur Verwaltung von Daten anpassen beschäftigst Du Dich damit, wie man Informationen in einer Software gut darstellen und verwalten kann. Du schaust Dir an, welche Daten wichtig sind, woher sie kommen und wie sie gespeichert werden sollen. Dann passt Du eine Software so an, dass sie mit diesen Daten gut umgehen kann – zum Beispiel durch neue Eingabefelder oder automatische Auswertungen. Du testest Deine Änderungen, dokumentierst sie und überprüfst, ob alles so funktioniert, wie es soll. Dabei arbeitest Du oft im Team und entwickelst gemeinsam Lösungen. |
Lernfeld 6 | Im Lernfeld Serviceanfragen bearbeiten lernst Du, wie Du Anfragen von Kundinnen und Kunden richtig entgegennimmst, analysierst und Probleme gezielt löst. Du findest heraus, was genau gebraucht wird, und bearbeitest die Anfragen nach bestimmten Regeln und in einem festen Zeitrahmen. Dabei dokumentierst Du jeden Schritt, bleibst freundlich im Kontakt und passt Deine Kommunikation an die jeweilige Situation an – auch auf Englisch, wenn nötig. Du überprüfst, ob Deine Lösung funktioniert hat, und denkst darüber nach, wie Du Deine Arbeit noch verbessern kannst. |
Lernfeld 7 | Im Lernfeld Softwareprojekte durchführen arbeitest Du daran, Software für bestimmte Aufgaben zu entwickeln – von der Idee bis zum fertigen Produkt. Du besprichst mit den Kundinnen und Kunden, was die Software leisten soll, und planst dann gemeinsam im Team die Umsetzung. Dabei entwickelst Du Datenstrukturen, schreibst Programme und testest sie sorgfältig. Du dokumentierst Deine Arbeit, hältst Dich an Absprachen und nutzt Fachbegriffe sicher. Am Ende bewertest Du das gesamte Projekt, schaust, was gut funktioniert hat, und entwickelst Ideen für zukünftige Verbesserungen. |
Lernfeld 8 | Im Lernfeld Beschaffungsprozesse durchführen erfährst Du, wie Dein Betrieb neue Produkte oder Dienstleistungen einkauft – zum Beispiel Hard- und Software. Du vergleichst Angebote, beachtest rechtliche Grundlagen und entscheidest, was am besten passt. Dann löst Du die Bestellung aus, kontrollierst die Lieferung und gehst mit möglichen Problemen wie verspäteten Lieferungen professionell um. Du schaust Dir auch die finanziellen Auswirkungen der Beschaffung auf das Unternehmen an und lernst, wie man Rechnungen prüft, bezahlt und den ganzen Prozess dokumentiert. Dabei übernimmst Du Verantwortung für einen nachhaltigen und wirtschaftlichen Einkauf. |
Lernfeld 9 | Im Lernfeld Netzwerkbasierte IT-Lösungen umsetzen planst und realisierst Du IT-Lösungen, die mehrere Geräte miteinander verbinden – also Netzwerke. Du analysierst gemeinsam mit den Kundinnen und Kunden, was gebraucht wird, und entwickelst ein passendes Konzept. Dabei achtest Du auf Datenschutz, Sicherheit und Benutzerfreundlichkeit. Du richtest das Netzwerk ein, überprüfst die Funktion und hältst alles schriftlich fest. Außerdem entwickelst Du Schulungen, um anderen die neue Lösung zu erklären, und nimmst deren Rückmeldungen ernst. |
Lernfeld 10 | Im Lernfeld Wertschöpfungsprozesse erfolgsorientiert steuern und preispolitische Maßnahmen ableiten lernst Du, wie Dein Unternehmen mit Hilfe von Zahlen wirtschaftlich gesteuert wird. Du erfährst, welche Kosten und Leistungen es gibt, wie sie verteilt werden und wie man daraus Preise kalkuliert. Du arbeitest mit verschiedenen Rechenmethoden, zum Beispiel der Voll- und Teilkostenrechnung, und analysierst, warum bestimmte Ergebnisse vom Plan abweichen. Besonders spannend: Du beschäftigst Dich auch mit digitalen Geschäftsmodellen und überlegst, wie sich Preise daran anpassen lassen. Dabei lernst Du, wie man wirtschaftliche Spielräume erkennt und gezielt nutzt – immer mit dem Ziel, das Unternehmen nachhaltig und erfolgreich zu führen. |
Lernfeld 11 | Im Lernfeld Informationen und Daten aufbereiten geht es darum, wie Du mit Daten so umgehst, dass sie verständlich, nutzbar und sicher sind. Du sammelst Daten aus verschiedenen Quellen, prüfst, ob sie vollständig und verlässlich sind, und bringst sie in eine einheitliche Form. Dabei beachtest Du natürlich auch den Datenschutz und denkst darüber nach, wie Daten verantwortungsvoll genutzt werden können. Du entscheidest, wie Du Informationen am besten aufbereitest und darstellst – zum Beispiel in Grafiken oder Berichten – und arbeitest dabei mit Kolleginnen und Kollegen im Team zusammen. Am Ende bewertest Du, wie sinnvoll Deine Daten aufbereitet sind, und überlegst, ob und wie man noch bessere Erkenntnisse gewinnen könnte. |
Lernfeld 12 | Im Lernfeld Unternehmen digital weiterentwickeln beschäftigst Du Dich damit, wie ein Unternehmen fit für die Zukunft wird. Du analysierst gemeinsam mit anderen, wie Geschäftsprozesse aktuell ablaufen und welche Erwartungen Kundinnen, Kunden und Mitarbeitende haben. Dann entwickelst Du Ideen, wie man Abläufe digitalisieren, verbessern oder sogar ganz neue Wege gehen kann. Dabei nutzt Du verschiedene Werkzeuge und Methoden, vergleichst alte und neue Prozesse und schaust, was sich wirklich lohnt. Du denkst auch daran, wie Daten geschützt werden müssen, und präsentierst Deine Vorschläge überzeugend. Am Ende überlegst Du im Team, wie gut alles funktioniert hat, und was das für die Zukunft bedeutet. |
Lasse dich jetzt persönlich beraten:
Rufe uns an unter 04131 60 66 233 oder: