Dein Lernpaket für die Abschlussprüfung:
Das Komplettpaket für Kaufleute im Einzelhandel
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Mit: Verkauf und Werbemaßnahmen, Warenwirtschaft und Kalkulation, Wirtschafts- und Sozialkunde und Geschäftsprozesse im Einzelhandel
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Laufzeit wählbar zwischen 1, 3, 6 und 12 Monaten. Kein Abo!
Dies alles ist dabei:
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Alle Videos und Übungsaufgaben streng nach IHK-Vorgaben erstellt.
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Mit Prozubi kannst Du Dich einfach online auf die Prüfung vorbereiten. Deinen Prozubi-Zugang kannst Du vom PC, Laptop, Tablet oder Smartphone aus benutzen – egal, wo Du gerade bist. Alles was Du brauchst ist eine Internetverbindung.
Logge Dich einfach ein und schau Dir unsere Lernvideos an, in denen wir Dir Dein Prüfungswissen Schritt für Schritt erklären. Unsere Videos sind knackige 3 bis 8 Minuten lang, sodass Du in kleinen Schritten lernen kannst.
Unsere Übungsaufgaben helfen Dir, Dein Wissen zu überprüfen. Und wenn doch mal eine Frage offen bleibt, dann kannst Du unsere Profis im Experten-Chat um Rat fragen!
Das sagen unsere Kunden:
Ich habe bestanden… dank Euch! Euer Online-Lernangebot ist echt toll und hilft sehr gut, ich würde Euch jederzeit weiterempfehlen!
„Ich finde diese Website einfach klasse. Es werden alle Themenbereiche ausreichend abgedeckt und durch die Videos macht das Lernen auch noch Spaß. Ein weiterer Pluspunkt ist, dass man mit dem Lernpaket von Prozubi im Gegensatz zu den Prüfungsvorbereitungskursen der IHK auch noch eine Menge Geld spart.
Meine Abschlussprüfung ist dank Prozubi sehr gut gelaufen und ich kann die Seite nur weiterempfehlen.“
Großes Lob an euch für die spitzenmäßigen Videos! Sie sind sehr, sehr gut und verständlich erklärt! Ich stehe kurz vor der Abschlussprüfung zur Kauffrau für Bürokommunikation und verstehe durch eure Videos Zusammenhänge viel besser als oftmals im Berufsschulunterricht!
Was kommt in der Prüfung dran?
Auf dieser Seite zeigen wir Dir, was in der Abschlussprüfung für Dich als Kauffrau oder Kaufmann im Einzelhandel und Verkäufer/ Verkäuferin drankommt. Es gibt vier verschiedene Prüfungsthemen, die in Deiner IHK-Abschlussprüfung drankommen können. Als Verkäufer/in spielen für Dich nur die ersten drei Prüfungsthemen eine Rolle.
Außerdem gibt es das Fachgespräch in der Wahlqualifikation, dass Du ebenfalls in Deiner Abschlussprüfung meistern musst.
Die Abschlussprüfung für Kaufleute im Einzelhandel
Die Abschlussprüfung für Kaufleute im Einzelhandel ist aufgeteilt in zwei Teile. Man nennt sie deshalb auch “gestreckte Abschlussprüfung”. Teil 1 der gestreckten Abschlussprüfung findet normalerweise zum Ende des zweiten Ausbildungsjahres statt. Dort kommen die Prüfungsthemen Verkauf und Werbemaßnahmen, Warenwirtschaft und Kalkulation und Wirtschafts- und Sozialkunde dran.
Am Ende der Ausbildung kommt dann noch Teil 2 der gestreckten Abschlussprüfung. Dort wird das Prüfungsthema Geschäftsprozesse im Einzelhandel geprüft. Am Ende folgt das Fachgespräch in der Wahlqualifikation. Hier kannst Du nochmal alles geben und Deinem Prüfungsergebnis den letzten Schliff geben.
Wenn Du auf all diese Themen perfekt vorbereitet sein willst, dann schau Dir jetzt unsere Komplettpakete zur Prüfungsvorbereitung für Kaufleute im Einzelhandel an. Hier zeigen wir Dir alle Themen, die in Deiner Prüfung drankommen können, anschaulich aufbereitet in 330 Videos mit 1500 Übungsaufgaben. Bei der Erstellung unserer Videos und Übungsaufgaben orientieren wir uns an den IHK Prüfungskatalogen, dem IHK Ausbildungsrahmenplan sowie den IHK Abschlussprüfungen.
Kauffrau-/mann im Einzelhandel und Verkäufer / Verkäuferin: Inhalte der IHK – Abschlussprüfung | |||
---|---|---|---|
Prüfungsthema | Bearbeitungszeit | Gewichtung Kaufleute im Einzelhandel | Gewichtung Verkäufer/ Verkäuferin |
Verkauf und Werbemaßnahmen | 90 Minuten | 15% | 25 % |
Warenwirtschaft und Kalkulation | 60 Minuten | 10% | 15 % |
Wirtschafts- und Sozialkunde | 60 Minuten | 10% | 10 % |
Geschäftsprozesse im Einzelhandel | 60 Minuten | 25% | |
Fachgespräch in der Wahlqualifikation | 20 Minuten + 15 min. Vorbereitung | 40% | 50 % |
Verkauf und Werbemaßnahmen
Die schriftlichen Prüfungsaufgaben im Prüfungsthema Verkauf und Werbemaßnahmen machen, wenn Du Kaufmann / Kauffrau im Einzelhandel, bist 15% Deiner Abschlussnote und wenn Du Verkäufer/in bist 25 % Deiner Abschlussnote aus.
Im Prüfungsthema Verkauf und Werbemaßnahmen geht es um die Themen, mit denen Kaufleute im Einzelhandel und Verkäufer/-innen tagtäglich im Betrieb zu tun haben. Ob Information und Kommunikation, das Warensortiment, die Grundlagen von Beratung und Verkauf oder der Servicebereich Kasse: Hier dreht sich alles um den Umgang mit dem Kunden und die Aufgaben im Verkauf. Auch die Marketinggrundlagen sind Teil dieses Prüfungsthemas. Wie das Prüfungsthema genau aufgegliedert ist, zeigen wir Dir in dieser Tabelle.
Für die Prüfungsaufgaben im Prüfungsthema Verkauf und Werbemaßnahmen hast Du 90 Minuten Zeit. Sie gehören zu Teil 1 Deiner Abschlussprüfung.
Modul | Anteil (ca.) | |
---|---|---|
Informations- und Kommunikationssysteme Internet Intranet Telefonieren E-Mail schreiben Warenwirtschaftssysteme Datenerfassung Datenpflege Datenauswertung Organisation des betrieblichen Datenschutz Teamarbeit und Kooperation Teamarbeit Feedback Arbeits- und Organisationsmittel Informationsquellen Konflikt Zusammenarbeit und Konfliktlösung | 15% | |
Sortimentsstruktur Grundlage der Sortimentsstruktur Sortimentsbreite und Sortimentstiefe Kern-, Rand- und Saisonsortiment Marken Produktinformation/Warenkennzeichnung Produktinformationen Auswirkungen auf Gesundheit und Umwelt Lebensmittelkennzeichnungsordnung Handels- und Güteklassen Preisauszeichnung und Preisangabenverordnung Warenkennzeichnung Gütezeichen und Gütesiegel Schutz- und Prüfzeichen Umweltzeichen | 15% | |
Kunden- und Dienstleistungsorientiertes Verhalten Rolle des Verkäufers & Ansprüche an den Verkäufer Instrumente der Kundenbindung Kundenverhalten und Kaufmotive Kundentypen Kommunikation mit Kunden Kundengespräch Verkaufsgespräch Fragetechniken Körpersprache und Sprechverhalten Konfliktlösungsverhalten im Verkaufsgespräch Ergänzungs-/Zusatz-/ Alternativ-/Ersatzartikel Kaufabschluss Beschwerde und Reklamation Beschwerde Reklamation Umtausch Rechtliche Vorschriften beim Verbrauchsgüterkauf Verkaufsformen Betriebs- und Verkaufsformen | 30% | |
Kassieren Vorbereitende Tätigkeiten Kundenansprache im Kassenbereich Kassieranweisung Zahlungsmöglichkeiten Bargeldzahlung Echtheit von Geldscheinen prüfen Kartenzahlung Preisnachlässe – Rabatte, Preisreduzierung, Couponing Gutscheine Rechnen mit Coupons Verkaufsbelege (Kassenbon, Rechnung) Quittung Rechnen mit Quittungen Kassiervorgang Warenrücknahme | 15% | |
Werbemaßnahmen Aufgaben und Ziele der Werbung Arten der Werbung Zielgruppen Werbemittel und Werbeträger Werbeplan Werbebudget Werbeerfolgskontrolle Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG) UWG: Unlautere und irreführende geschäftliche Handlungen UWG: Vergleichende Werbung und unzumutbare Belästigung Events & Aktionen Warenpräsentation Grundsätze der Warenpräsentation Warenpräsentation und Warenbereich Warenpräsentation und Verkaufsraum Warenpräsentation und Verkaufsform Regalzonen Verbundplatzierung und Zweitplatzierung Visual Merchandising Schaufenster Kundenservice Instrumente der Kundenbindung Kundenkarten Preisbildung Preisgestaltung | 25% | |
Gesamt | 100% |
Warenwirtschaft und Kalkulation
Die schriftlichen Prüfungsaufgaben im Prüfungsthema Warenwirtschaft und Kalkulation machen bei Kaufleuten im Einzelhandel 10 % deiner Abschlussnote und wenn Du Verkäufer/in bist 15 % deiner Abschlussnote aus.
Im Prüfungsthema Warenwirtschaft und Kalkulation geht es um die Grundlagen der betriebswirtschaftlichen Steuerung eines Einzelhandelsbetriebes. Hier lernst Du, was es mit dem Warenwirtschaftssystem auf sich hat, wie die Grundlagen des Rechnungswesens funktionieren und wie dies alles miteinander zusammenhängt.
Ob Vorwärtskalkulation, Rückwärtskalkulation, die Ermittlung des Bezugspreises oder der Angebotsvergleich – vor allem das Kalkulieren in alle Richtungen spielt hier eine große Rolle. Und damit Du weißt, was am Ende des Tages übrig ist, lernst Du hier auch, wie die Kassenabrechnung funktioniert und wie Du eine Gewinn- und Verlustrechnung (GuV) aufstellst.
Für die Aufgaben dieses Prüfungsthemas hast Du 60 Minuten Zeit. Sie gehören zum Teil 1 Deiner Abschlussprüfung.
*: Die Module Rechenarten zur Lösung kaufmännischer Sachverhalte, Grundlagen Rechnungswesen und Statistik werden in den offiziellen IHK-Anforderungen als Grundlagen des Rechnungswesens / Rechenvorgänge in der Praxis bezeichnet.
Damit du die einzelnen Themen besser unterscheiden kannst, haben wir dieses Modul wie in der Tabelle dargestellt aufgegliedert.
Modul | Anteil (ca.) | |
---|---|---|
Dreisatzrechnen Gerader und ungerader Dreisatz Zusammengesetzter Dreisatz Verteilungsrechnen Einfaches Verteilungsrechnen Verteilung von Gewichts- und Mengenspesen Prozentrechnen Grundlagen der Prozentrechnung Prozentrechnungen auf Hundert und in Hundert Durchschnittsrechnen Einfacher Durchschnitt Gewogener Durchschnitt | 10%* | |
Grundlagen Rechnungswesen Wareneinsatz Warenrohgewinn Handlungskostensatz Bilanz GuV Grundlagen der Buchführung: Bestandskonten Grundlagen der Buchführung: Erfolgskonten Grundlagen Buchführung: Eröffnungs- & Schlussbilanzkonto Grundlagen der Buchführung: Korrekte Darstellung von T-Konten Grundlagen der Buchführung: Häufig benutzte Konten | 10%* | |
Tabellen und Diagramme Tabellen und Diagramme Rechnen mit Tabellen und Diagramme | 10%* | |
Kalkulation Defintionen relevanter Begriffe Kalkulationszuschlag und -faktor Kalkulationsabschlag und Handelsspanne Bezugskalkulation Angebotsvergleich Verkaufskalkulation Vorwärtskalkulation Rückwärtskalkulation Differenzkalkulation | 20% | |
Warenwirtschaftssystem Einführung in das Warenwirtschaftssystem Ziele des Warenwirtschaftssystems Aufgaben des Warenwirtschaftssystems Vorteile des Warenwirtschaftssystems Price-Look-up (PLU) Datenerfassung und -verarbeitung Die Datenkasse Die Datenwaage Der Scanner, Lesestift und Tastatur Das mobile Datenerfassungsgerät (MDE) Die Global Trade Item Number und Etiketten Die automatische Bestellmengenermittlung Datenschutz und Datensicherung | 10% | |
Grundlagen der Bestandskontrolle Definition Bestandskontrolle Bedeutung der Bestellung Lieferschein Rechnung Lagerbestandsgrößen und -kennziffern Mindestbestand, Sicherheitsbestand, eiserner Bestand Meldebestand Höchstbestand durchschnittlicher Lagerbestand Umschlagshäufigkeit Durchschnittliche Lagerdauer Lagerzinssatz Bedeutung des Mindesthaltbarkeitsdatum Bestandskorrektur Rechenübungen zu Mindest-, Melde- und Höchstbestand Inventur Grundlagen der Inventur Ablauf der Inventur Inventurarten Inventurdifferenzen: Ursachen und ihre Vermeidung | 15% | |
Wareneingang Rechtliche Vorschriften Terminüberwachung Warenannahme Wareneingangskontrolle Rechnungsprüfung Warenlagerung Aufgaben der Lagerhaltung Lagerarten Warengerechte Lagerung Sicherheit im Lager Hilfsmittel zur Warenbewegung im Lager Warenpflege und -kontrolle | 15% | |
Kassenabrechnung Kassenabrechnung, Kassenendabrechnung und Kassenabschluss Kassenabrechnung im Warenwirtschaftssystem Kassendifferenzen Kassenbericht Kassenkontrolle Mankohaftung | 10% | |
Gesamt | 100% |
Wirtschafts- und Sozialkunde (Wiso)
Das Prüfungsthema Wirtschafts- und Sozialkunde (Wiso) beinhaltet viele Themen, die wichtige Grundlagen für Dein Berufsleben sind. Die schriftliche Prüfung in diesem Prüfungsthema machen, egal ob Du Kaufmann / Kauffrau im Einzelhandel oder Verkäufer/in bist, 10 % deiner Abschlussnote aus.
Du erfährst hier, wie die Wirtschaft funktioniert, wie Unternehmen miteinander zusammenarbeiten und auch, wie Du Dich im Arbeitsalltag, z. B. beim Schließen von Kaufverträgen, verhalten solltest. Es geht hier aber auch darum, was beim Arbeiten in Deinem Betrieb zu beachten ist, z. B. wenn es um Arbeitssicherheit, Umweltschutz oder die Mitwirkung des Betriebsrats geht.
Insgesamt hilft Dir die Wirtschafts- und Sozialkunde, Dich im Berufsleben sicher zu bewegen, weil Du hier die Grundlagen für das Arbeiten in der Wirtschaft im Allgemeinen und in Deinem Betrieb im Speziellen erlernst.
Für die Aufgaben dieses Prüfungsthemas hast Du 60 Minuten Zeit. Sie gehören zum Teil 1 Deiner Abschlussprüfung.
Modul | Anteil (ca.) | |
---|---|---|
Bedeutung von Handelsunternehmen Wirtschaftsstufen Aufgaben des Einzelhandels 1 Aufgaben des Einzelhandels 2 Wirtschaftlichkeitsprinzip Ziele von Handelsunternehmen Ökonomische Ziele -Gewinnerzielung Ökonomische Ziele -Rentabilität Ökonomische Ziele -Wirtschaftlichkeit Ökonomische Ziele -Erhaltung des Betriebes und soziale Ziele/ Arbeitsplatzsicherung Ökologische Ziele -Umweltverträglichkeit Zielhierarchie und Zielkonflikte Produktivität Kooperation Ziele von Kooperationen Horizontale Kooperationen Vertikale Kooperationen Vor-und Nachteile von Kooperationen Wettbewerbsbeschränkungen Gesetze gegen Wettberwerbsbeschränkung Zusammenarbeit und Konzentration von Unternehmen Begriff und Funktion des Marktes Einfacher Wirtschaftskreislauf Begriffbestimmung “Markt” Zusammenhang von Angebot, Nachfrage und Preis Marktpreisbildung Marktpreisfunktion Grundlagen des Verbraucherschutzes Möglichkeiten des Verbraucherschutzes Marktpreisfunktionen | 15% | |
Rechtsgrundlagen und Rechtsgeschäfte Rechtsfähigkeit Geschäftsfähigkeit Ausnahmen bei der Zustimmungspflicht Natürliche und juristische Person Besitz und Eigentum Kaufverträge Rechtsgeschäfte Anfechtbarkeit und Nichtigkeit Allgemeine Geschäftsbedingungen Zustandekommen eines Kaufvertrages Inhalt eines Kaufvertrages Incoterms Vertragsarten I Vertragsarten II Erfüllung eines Kaufvertrages Schlechtleistung Nicht-Rechtzeitig-Lieferung Nicht-Rechtzeitig-Annahme Nicht-Rechtzeitig-Zahlung Gewährleistung, Garantie und Produkthaftung Mahnverfahren | 35% | |
Organisation des Ausbildungsbetriebes Aufbauorganisation Ablauforganisation Typen von Arbeitsaufgaben im Betrieb Ämter und Behörden Berufsständische Organisationen, Interessenverbände, Dachverbände Die Gewerkschaften Arbeitgeberverbände Organisationsmodelle und Leitungssysteme Leitungssysteme Das Personalwesen Das Betriebsverfassungsgesetz Arbeitszeitrecht Betriebsvereinbarung Arbeitsplatz- und Stellenausschreibungen Arbeitsrecht Berufsausbildungsvertrag Ausbildungsvergütung Arbeitsvertrag (Teil 1) Arbeitsvertrag (Teil 2) Gehalt (Brutto und Netto) Zustandekommen von Tarifverträgen Bedeutung von Tarifverträgen Arten von Tarifverträgen Mittel tarifrechtlicher Auseinandersetzungen Berufsbildungsgesetz Jugendarbeitsschutzgesetz Kündigungsschutzgesetz Mutterschutzgesetz Der besondere Kündigungsschutz Soziale Sicherung der Arbeitnehmer Rentenversicherung Krankenversicherung Arbeitslosenversicherung Pflegeversicherung Die Unfallversicherung Möglichkeiten betrieblicher Fortbildung und Umschulung Mitwirkung und Mitbestimmung der Arbeitnehmer Betriebsrat Jugend- und Auszubildendenvertretung Betriebsversammlung | 35% | |
Sicherheit und Gesundheitsschutz Arbeitsschutzvorschriften Unfallverhütungsvorschriften Symbole der Unfallverhütung Verhaltensweisen bei Arbeitsunfällen Brandschutz Umweltschutz Grundlagen des Umweltschutzes Verpackungsordnung Kreislaufwirtschaftsgesetz Energieeinsparung im Unternehmen | 15% | |
Gesamt | 100% |
Geschäftsprozesse im Einzelhandel
Nur für Kauffrau/-mann im Einzelhandel (Abschlussprüfung Teil 2)
Das Prüfungsthema Geschäftsprozesse im Einzelhandel beinhaltet genau die Themen, die ein(e) Kauffrau / Kaufmann im Einzelhandel besonders gut drauf haben muss. Deshalb macht dieses Prüfungsthema auch 25% Deiner Endnote aus!
Hier geht es darum, wie Du einen Einzelhandelsbetrieb organisierst, wie die Aufgaben verteilt sind und wie die einzelnen Abteilungen zusammenarbeiten können. Außerdem beschäftigst Du Dich damit, welche Rolle das Controlling spielen kann, wie Prozesse optimiert werden und wie die Qualitätssicherung abläuft. Das Prüfungsthema Geschäftsprozesse im Einzelhandel hilft Dir, einen Einzelhandelsbetrieb als Ganzes zu führen und den Überblick über alle wichtigen Bereiche des Betriebes zu haben.
Für die Aufgaben dieses Prüfungsthemas hast Du 60 Minuten Zeit. Sie gehören zum Teil 2 Deiner Abschlussprüfung, den Du am Ende Deiner Ausbildung ablegst.
**: Die Module Aufgaben, Organisation und Leistungen und Handlungsmöglichkeiten an Schnittstellen werden in den offiziellen IHK-Anforderungen in einem Modul zusammengefasst. Auch die Module Kernprozesse des Einzelhandels und Unterstützende Prozesse werden in den offiziellen IHK-Anforderungen in einem Modul zusammengefasst.
Damit du die einzelnen Themen besser unterscheiden kannst, haben wir diese Module, wie in der Tabelle dargestellt, aufgegliedert.
Modul | Anteil (ca.) | |
---|---|---|
Aufgaben Warenbeschaffung, Warenbereitstellung, Warenabsatz Aufgaben des Einzelhandels I Aufgaben des Einzelhandels II Leistungen und Organisation Aufgaben der Lagerhaltung Aufbauorganisation Ablauforganisation Leitung und Entwicklung Kaufmannseigenschaften Firma und Firmengrundsätze Handelsregister: Begriff und Aufgaben Handelsregister: Inhalt und Aufbau Rechtsformen Einzelunternehmung Kommanditgesellschaft Kommanditgesellschaft- Gewinnverteilung Die Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH) Kapitalbeschaffung Finanzierungsarten Leasing Franchising als Gründungskonzept Gründe für Unternehmenskrisen Sanierung Insolvenz Handlungsvollmachten Prokura | 10%** | |
Zusammenarbeit in der Einkaufsabwicklung Schnittstellen und ihre Bedeutung Abwicklung der Zahlungs- und Kreditmöglichkeiten Zahlungsmöglichkeiten Zinsrechnung: Die einfache Zinsformel Zinsrechnung: Zinsen für einige Monate oder Tage berechnen Zinsrechnung: Kapital, Zinssatz und Laufzeit berechnen Zins- Skonto- Vergleich Pflichtverletzungen bei der Erfüllung von Kaufverträgen Schlechtleistung Gewährleistung, Garantie und Produkthaftung Nicht-Rechtzeitig-Lieferung Nicht-Rechtzeitig-Zahlung Verjährung bei Kaufverträgen AGB Mahnverfahren | 10%** | |
Sortimentsgestaltung Grundlagen: Sortimentsstruktur Sortimentsbreite und Sortimentstiefe Kern-, Rand-, Saisonsortiment Sortimentsaufbau: Einflussfaktoren Gründe für Sortimentsveränderungen Arten von Sortimentsveränderungen Bedarfsermittlung und Einkauf Bedarfsermittlung und Bedarfsmeldung Verkaufsdatenanalyse Bestellmenge Bestellzeitpunkt Limitplanung und Beschaffungsrisiko Bezugsquellen Bezugsquellenermittlung Anfrage Angebot Angebotsvergleich Zustandekommen eines Kaufvertrags Bedeutung der Bestellung Terminüberwachung Der Weg der Ware Warenannahme Rechtliche Vorschriften beim Wareneingang Aufgaben der Lagerhaltung Lagerarten Sicherheit im Lager Warenpflege und -kontrolle Definition: Bestandskontrolle Darstellung und Auswertung von Lagerstatistiken Preisangabenverordnung UWG UWG: Unlautere und irreführende geschäftliche Handlungen UWG: Vergleichende Werbung und unzumutbare Belästigung Kommissionskauf Lagergrundsätze, Lagergröße, Lagereinrichtung Vertikale Kooperationen Kassenabwicklung Kassieranweisung Zahlungsmöglichkeiten Kassenabrechnung, -endabrechnung und abschluss Kassenbericht Kassiervorgang | 25%** | |
Warenwirtschaft/ IT-Anwendungen Warenfluss und Datenfluss Datenkasse Datenwaage Datenschutz, Datensicherung Scanner, Lesestift und Tastatur Mobiles Datenerfassungsgerät Rechnungswesen für Kaufleute im Einzelhandel Internes und externes Rechnungswesen Beschaffung von Anlagen Lineare Abschreibung Degressive Abschreibung Geringwertige Wirtschaftsgüter Unterschied Kosten und Aufwand Unterschied Leistungen und Erträge Kostenarten Verkaufskalkulation Kalkulationsabschlag und Handelsspanne Nachkalkulation Deckungsbeitragsrechnung Umsatz- und Absatzstatistiken Auswertung der Bilanz (1) Auswertung der Bilanz (2) Auswertung der GuV Gewinnzuschlagssatz Buchen auf Warenkonten 1: Wareneinkauf Buchen auf Warenkonten 2: Warenverkauf Buchen auf Warenkonten 3: Kontenabschluss Vorsteuer, Umsatzsteuer & Zahllast Geschäftsvorfälle Geschäftsvorfälle buchen: Grundbuch und Hauptbuch Jahresabschluss Personalwirtschaft Personalbedarf Ziele der Personalbeschaffung Interne und externe Personalbeschaffung Personaleinsatzplanung Personalentwicklung Personalpapiere Beurteilungsverfahren Gehalt (Brutto und Netto) Lohn- und Kirchensteuer Sozialabgaben Steuern/ Steuerklassen Vermögenswirksame Leistungen Personaldeckungsquote Gehaltsabrechnung Marketing/ Werbung Werbebudget Werbeerfolgskontrolle innerbetriebliche Marktinformationen (Marktforschung) Marketing-Mix (Marketinginstrumente) Public Relations Verkaufsförderung/ Sales Promotion UWG UWG: Unlautere und irreführende geschäftliche Handlungen UWG: Vergleichende Werbung und unzumutbare Belästigung Konkurrenzbeobachtung Aufgaben und Ziele der Werbung Zielgruppen Arten der Werbung | 25%** | |
Optimierung im Lager Auswirkungen von Lagerkosten und -risiken Verbesserung der Lagerkennzahlen Optimierung auf Grundlage der Inventur Ablauf der Inventur Inventurdifferenzen: Ursachen und ihre Vermeidung Auswertung einer Inventur Optimierung der Waren und des Sortiments Renner-Penner-Listen Darstellung und Auswertung von Lagerstatistiken Definition Bestandskontrolle Warenpflege und Kontrolle | 20% | |
Rentabilität Umsatzrentabilität Rentabilitätskennzahlen: Umsatz pro Mitarbeiter/ Team Flächenrentabilität und Flächenleistung Rentabilitätskennzahlen: Umsatz pro Kunde Rentabilität Lagerbestandsgrößen und -kennziffern Mindestbestand, Sicherheitsbestand, Eiserner Bestand Meldebestand Höchstbestand Durchschnittlicher Lagerbestand Umschlagshäufigkeit Durchschnittliche Lagerdauer Lagerzinssatz Bedeutung des Mindesthaltbarkeitsdatums Bestandskorrektur Rechenübungen zu Mindest-, Melde- und Höchstbestand | 10% | |
Gesamt | 100% |