Marketinggrundlagen

Werbemaßnahmen

Aufgaben und Ziele der Werbung

Jedes Mal wenn Du eine Zeitschrift aufschlägst oder in den Bus steigst, springen Dir direkt Werbeanzeigen ins Auge. Aber was ist Werbung eigentlich und wozu dient sie? Die Antworten erfährst Du in dieser Lektion. Außerdem lernst Du die Begriffe Werbemittel, Werbeträger und Zielgruppe kennen. Außerdem lernst Du die 3 E’s kennen: Einführung, Expansion und Erhaltung. Die perfekte Vorbereitung auf Deine IHK-Abschlussprüfung.

Arten der Werbung

Einführungswerbung, Expansionswerbung , Erhaltungswerbung, Einzelumwerbung, Alleinwerbung und Sortimentswerbung. Es gibt viele verschiedene Arten der Werbung. Wie Du sie unterscheiden kannst lernst Du hier anhand von Beispielen. Du lernst auch, wann welche Art der Werbung sinnvoll ist. Diese Lektion ist eine gute Vorbereitung auf Deine Prüfung!

Zielgruppen

Diese Lektion beschäftigt sich mit einer der grundlegenden Überlegungen bei der Gestaltung von Werbung. Wir beschäftigen uns mit der Frage: Wen möchte ich mit der Werbung ansprechen? Du lernst verschiedene Kriterien kennen, nach denen die Zielgruppe einer Werbung segmentiert wird. So bist Du perfekt vorbereitet auf Deine Prüfung!

Werbemittel und Werbeträger

Gut gemachte Werbung ist eine sehr genau geplante Angelegenheit, bei der nichts dem Zufall überlassen wird. Besonders wichtig ist dabei, dass Werbemittel und Werbeträger nicht nur das Produkt gut repräsentieren, sondern auch die Zielgruppe ansprechen. Wenn Du noch mehr Infos zu Werbemitteln und Werbeträgern brauchst, dann schau Dir am besten diese Lektion an.

Werbeplan

Für jede gut strukturierte Werbemaßnahme wird vor der Umsetzung ein detaillierter Werbeplan erstellt. Diese Lektion beschäftigt sich mit den Inhalten und der Erstellung eines solchen Werbeplans. Wenn Du also mehr dazu wissen möchtest, wie ein Werbeplan aufgebaut und strukturiert wird, dann ist diese Lektion genau das richtige für Dich.

Werbebudget

Die Summe der finanziellen Mittel, die ein Unternehmen für die Durchführung von Werbemaßnahmen zur Verfügung stellt, heißt Werbebudget. Du kannst das Werbebudget auch Werbeetat nennen. Was sich hinter diesem Begriff versteckt, lernst Du in dieser Lektion. Außerdem erfährst Du die Faktoren, die die Höhe des Werbebudgets beeinflussen und lernst Du den Tausenderpreis zu berechnen. Eine wichtige Lektion für Deine IHK-Abschlussprüfung.

Werbeerfolgskontrolle

Einzelhändler schalten Werbung. Hinterher wollen sie natürlich auch wissen, ob sich die Werbung für sie gelohnt hat. Aus diesem Grund führen sie Werbeerfolgskontrollen durch. Hier spielen die Begriffe Werberendite, Marktanteil, sowie ökonomischer und außerökonomischer Erfolg eine Rolle. Wie sich der Erfolg der Werbung kontrollieren lässt und was Dein Betrieb dabei beachten muss, lernst Du in dieser Lektion.

Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG)

UWG: Unlautere und irreführende geschäftliche Handlungen

UWG: Vergleichende Werbung und unzumutbare Belästigung

Was erlaubt ist und was nicht um Kunden zu ködern, ist im Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb, kurz “UWG” geregelt. In den drei Lektionen zum UWG erfährst Du erst einmal, was “unlauter” eigentlich in diesem Zusammenhang bedeutetet. Das Gesetz ist in vier Themenbereiche unterteilt: Das Verbot unlauterer geschäftlicher Handlungen, das Verbot irreführender geschäftlicher Handlungen, die Regelungen zur vergleichenden Werbung und die unzumutbaren Belästigungen. Was diese Verbote und Regelungen im einzelnen bedeuten, lernst Du in den Lektionen zum Thema UWG.

Events & Aktionen

In dieser Lektion erklären wir Dir den Unterschied zwischen einem Event und einer Aktion. Du lernst, welche Möglichkeiten Du hast, die Sinne Deiner Kunden anzuregen und warum besondere Veranstaltungen die Kundenbindung fördern. Außerdem bekommst Du einen ersten Überblick über die Grundlagen der Verkaufsförderung.

Warenpräsentation

Grundsätze der Warenpräsentation

Bei der Präsentation der Ware im Verkaufsraum kannst Du einige einfache aber grundlegende Regeln beherzigen. Zu diesen Regeln gehören neben Übersichtlichkeit und Sauberkeit des Verkaufsraums auch die Berücksichtigung des Einkaufsverhaltens Deiner Kunden. Damit Du gut über die Warenpräsentation Bescheid weißt und perfekt auf Deine IHK-Prüfung vorbereitet bist, schau Dir diese Lektion an.

Warenpräsentation und Warenbereich

Um den Einkauf für Deine Kunden zu einem angenehmen Erlebnis werden zu lassen, kannst Du die Ware nach Warenbereich ordnen und präsentieren. Wie das in der Praxis aussehen kann und welche weiteren positiven Nebeneffekte die Warenpräsentation nach Warenbereich hat, erklären wir Dir hier in dieser Lektion.

Warenpräsentation und Verkaufsraum

Bei der Wahl der optimalen Warenpräsentation werden mehrere Faktoren berücksichtigt. Einer dieser Faktoren ist der Verkaufsraum. Wie Du Dir die Eigenschaften Deines Verkaufsraums zu Nutze machst und wie Du ihn gestalten kannst, um den Kundenstrom zu lenken und so den Umsatz zu steigern, das erklären wir Dir in dieser Lektion.

Warenpräsentation und Verkaufsform

Ein Ziel erfolgreicher Warenpräsentation ist es zum Beispiel, den Kunden einen optimalen Zugang zur Ware zu ermöglichen, damit sie sich damit selbstständig beschäftigen können. Je nachdem, welche Verkaufsform in Deinem Ausbildungsbetrieb angewandt wird, musst Du aber bestimmte Grundsätze beachten. Welche Grundsätze das sind, damit Du perfekt auf Deine IHK-Abschlussprüfung vorbereitet bist, lernst Du hier.

Regalzonen

Verschiedene Studien haben ergeben, dass es unter anderem vom Regalfach abhängt, wie häufig eine Ware verkauft wird. Anhand dieser Studien werden Verkaufsregale in verschiedene Regalzonen eingeteilt, die Du Dir als Verkäufer zunutze machen kannst, um den Umsatz bestimmter Waren zu beeinflussen. In dieser Lektion stellen wir Dir die verschiedenen Regalzonen vor und machen Vorschläge, welche Ware in welcher Regalzone am besten platziert ist.

Verbundplatzierung/Zweitplatzierung

Deine Kunden zu Ergänzungs- und Impulskäufen zu bewegen, ist eine wirksame Maßnahme zur Umsatzsteigerung. In dieser Lektion lernst Du zwei Methoden der Warenpräsentation kennen, die genau darauf abzielen: Die Verbundplatzierung und die Zweitplatzierung. Du lernst, wie Du beides im Arbeitsalltag umsetzt. Die perfekte Vorbereitung auf Deine IHK-Abschlussprüfung.

Visual Merchandising

Zuerst einmal lernst Du, was sich hinter dem Begriff Visual Merchandising verbirgt. Du erfährst, welche Mittel es gibt, um den Verkaufsraum, die Ladenfassade und das Schaufenster ansprechend zu gestalten. So bist du nicht nur für Deinen Arbeitsalltag gut gerüstet, sondern auch für Deine Prüfung.

Schaufenster

Das Schaufenster ist Teil des Visual Merchandising. Schau Dir dazu unsere Lektion zum Thema an. In der Lektion zum Thema “Schaufenster” lernst Du die verschiedenen Arten des Schaufensters kennen. Dazu gehören das Übersichtsfenster, das Stapelfenster, das Stimmungsfenster und das Plakatfenster. Darüber hinaus lernst Du die Grundsätze der Schaufenstergestaltung: Übersichtlichkeit, Einheitlichkeit, Aufmerksamkeitswirkung und regelmäßige Umdekorierung.

Kundenservice

Kundenkarten

Für viele Betriebe haben Kundenkarten eine große Bedeutung. Sie sind ein Instrument der Kundenbindung und Kundenpflege. Es gibt Kundenkarten, die ein einzelnes Unternehmen ausstellt oder regionale Kundenkarten bzw. RegioKarten. Außerdem gibt es Bonuskarten. Wie sich die Kundenkarten genau unterscheiden und was die Vorteile von Kundenkarten für ein Unternehmen sind, erfährst Du in dieser Lektion.

Preisbildung

Preisgestaltung

In dieser Lektion lernst Du, an welchen Kriterien und Zielen sich Unternehmen bei der Preisgestaltung orientieren. Du lernst außerdem die Maßnahmen der Preisgestaltung kennen, nämlich psychologische Preispolitik und räumliche Differenzierung. So bist Du perfekt auf das Thema Preisgestaltung bei Deiner IHK-Prüfung.