Prüfungsthemen
Bereichsbezogenes Rechnungswesen
Kaufmännische Steuerung und Kontrolle
Grundlagen der Inventur
In dieser Lektion bekommst Du das nötige Grundlagenwissen zum Thema Inventur. Du erfährst, welche gesetzlichen Grundlagen es dazu gibt und weshalb Inventuren durchgeführt werden. Außerdem erklären wir Dir, wann eine Inventur durchgeführt werden muss und was dafür alles kontrolliert werden muss.
Aufbau und Bedeutung des Inventars
Nachdem ihr Eure Inventurlisten ausgefüllt abgegeben habt, müssen die Bestände noch zusammengefasst und ausgewertet werden. Dabei wird ein so genanntes Inventar angelegt. In dieser Lektion lernst Du, was genau es damit auf sich hat und wie es aussehen muss. Eine gute Vorbereitung für die nächste Inventur und Deine IHK-Abschlussprüfung.
Bilanz
Jeder Kaufmann, also auch Dein Ausbildungsunternehmen, ist nach dem Handelsgesetzbuch dazu verpflichtet eine Bilanz zu erstellen. Aber was ist eigentlich eine Bilanz und wofür ist sie gut? Das und was es hier mit den Begriffen Vermögen, Kapital, Aktiva, Passiva, Anlage– und Umlaufvermögen auf sich hat, lernst Du hier.
Auswertung der Bilanz 1
Mit Hilfe der Bilanz eines Unternehmens kannst Du beurteilen, ob es diesem wirtschaftlich gut geht. Du lernst hier wie eine Bilanz aufgebaut ist, nämlich in Aktiv– und Passivseite. Möchtest Du nun eine Bilanz untersuchen, kannst Du zum einen schauen, wie die Vermögensarten, also Anlage– und Umlaufvermögen, verteilt sind und zum anderen, wie Eigen– und Fremdkapital aufgebaut sind.
Auswertung der Bilanz 2
In dieser Lektion lernst Du weitere Kennzahlen, um die Bilanz zu analysieren. Du lernst was es mit Liquidierbarkeit, Fälligkeit, Anlagendeckung und Liquidität auf sich hat. Alle Begriffe lernst Du anhand einer Beispielbilanz kennen. Keine Panik also bei diesem Thema. Nach diesen beiden Lektionen ist die Bilanz für Dich kein Problem mehr in der Abschlussprüfung!
Erfassung der Veränderung bei Vermögenswerten, Schulden und Eigenkapital
In dieser Lektion lernst Du, wie Du Veränderungen von Vermögenswerten und Schulden im Schlussbilanzkonto bewerten kannst und daraus den neuen Gesamterfolg erfasst. Wir gehen dabei auch auf das Umlauf– und das Anlagevermögen ein. So bist Du auf das Thema Erfassung der Veränderung bei Vermögenswerten, Schulden und Eigenkapital bestens für Deine IHK-Abschlussprüfung vorbereitet.
Ermittlung des Unternehmenserfolges durch Eigenkapitalvergleich
Du lernst, wie Du durch den Eigenkapitalvergleich den Erfolg eines Unternehmens feststellst. Außerdem zeigen wir Dir, wie Veränderungen durch Privatentnahmen und Privateinlagen entstehen und wie Du die Verzinsung des Eigenkapitals (Eigenkapitalrentabilität) ermittelst. So bist Du fit im Thema Eigenkapitalvergleich.
Finanzbuchführung
Kosten- und Leistungsrechnung
Controlling
Statistik
Grundsätze ordnungsgemäßer Buchführung (GoB)
Die Grundsätze ordnungsgemäßer Buchführung, kurz auch GoB genannt, sind wichtige Regeln im Rechnungswesen. Insgesamt gibt es sieben Grundsätze: Klarheit, Wahrheit, Vollständigkeit, Richtigkeit, Vorsicht, Einzelbewertung und das Stichtagsprinzip. Was diese Grundsätze im Einzelnen bedeuten, erklären wir Dir in dieser Lektion.
Kontenrahmen
Kontenplan
Geschäftsvorfälle buchen: Grundbuch und Hauptbuch
Jeder Geschäftsvorfall, und damit jede Buchung, wird sowohl im Haupt– als auch im Grundbuch aufgeführt. Wann Du sachlich und wann Du zeitlich gliederst, lernst Du hier. Beim Buchen musst Du unbedingt die Grundsätze ordnungsgemäßer Buchführung beachten. Hier vor allem auf die Grundsätze Klarheit und Nachprüfbarkeit. Wie das alles funktioniert, erfährst Du in dieser Lektion.
Aufwendungen und Ausgaben
Erträge und Einnahmen
Liquidität
Inventurarten und -verfahren
In dieser Lektion geht es um Inventurarten und -verfahren. Damit Du bei Deiner IHK-Abschlussprüfung darüber perfekt Bescheid weißt, werden Dir hier die körperliche Inventur, Buchinventur, Vollinventur, Stichprobeninventur, Stichtagsinventur, zeitlich verlegte Inventur und permanente Inventur erklärt. So bist Du fit im Thema Inventur!
Finanzbuchführung
Bestandskonten
In der Buchführung kannst Du grundsätzlich zwei Kontenarten unterscheiden, nämlich die Bestandskonten und die Erfolgskonten. In dieser Lektion widmen wir uns den Erfolgskonten. Das besondere an den Erfolgskonten ist, dass sie in der Bilanz gar nicht auftauchen. Warum das so ist und auf welche Weise sie letzten Endes doch in die Bilanz eingehen, erfährst Du in dieser Lektion. Die perfekte Vorbereitung auf Deine Prüfung!
Erfolgskonten
Das Thema “Buchführung” ist für Deine Prüfungsvorbereitung sehr wichtig. In dieser Lektion frischen wir deshalb gemeinsam ein paar Grundlagen auf. In der Buchführung gibt es zwei Kontenarten, die sich grundsätzlich voneinander unterscheiden: Die Bestandskonten und die Erfolgskonten. In dieser Lektion widmen wir uns den Bestandskonten. Bestandskonten können aktiv oder passiv sein. Was das bedeutet, erfährst Du hier.
Gliederung des Kontenrahmens
In dieser Lektion erklären wir Dir den Aufbau und die Funktionen eines Kontenrahmens. Ein Kontenrahmen legt einheitliche Namen für die Konten fest, die bei der Buchführung benötigt werden. Für Deine Prüfung brauchst Du den Industrie-Kontenplan, den wir Dir ausführlich erklären. Die perfekte Vorbereitung also auf Deine IHK-Abschlussprüfung!
Kontenplan des betrachteten Betriebs
Damit die Buchhaltung eines Unternehmens ihre Buchführung ordnungsgemäß durchführen kann, sollte sie sich an gewisse Grundlagen halten. Der Kontenrahmen sorgt für eine einheitliche Bezeichnung der verwendeten Konten, er lässt dem Betrieb aber trotzdem genug Spielraum, seinen Kontenplan an seine eigenen Bedürfnisse anzupassen. Wie das genau funktioniert, erklären wir Dir für eine gelungene Prüfungsvorbereitung in dieser Lektion zum Thema Kontenplan des betrachteten Betriebs.
Belegarten
In dieser Lektion geht es um die verschiedenen Belegarten in der Buchführung. Hier unterscheidet man grundsätzlich zwischen drei Belegarten: Eigen- oder auch interne Belegen, Fremd- oder auch externe Belege genannt und Ersatzbelegen. Wie Du diese Belegarten unterscheiden kannst, lernst Du in dieser Lektion. Dies ist eine sehr wichtige Lektion für Deine IHK-Abschlussprüfung und mit Prozubi bist Du dafür perfekt vorbereitet!
Vorbereitung, Buchung und Ablage von Belegen
In dieser Lektion lernst Du, wie Du anhand von drei Schritten die Bearbeitung von Belegen durchführst. Was Du bei der Vorbereitung, der Buchung und Ablage von Belegen beachten solltest, erklären wir Dir hier. Das Thema Belege ist für Deine IHK-Abschlussprüfung enorm wichtig, daher nimm Dir ruhig Zeit für das Thema Vorbereitung, Buchung und Ablage von Belegen.
Einkauf von Material und Handelswaren
Jedes Unternehmen, egal in welcher Branche, benötigt für seinen Geschäftsbetrieb Dinge, die es nicht selbst herstellen kann. Das sind zum Beispiel Roh- oder Hilfsstoffe, die benötigt werden, um ein Produkt herzustellen. Aber auch Handelswaren, die zusätzlich zu den eigenen Produkten vertrieben werden sollen, müssen irgendwie beschafft werden. Wie solche Einkäufe verbucht werden, lernst Du für Deine IHK-Abschlussprüfung hier.
Buchung von Rücksendungen und Nachlässen (Einkauf)
In dieser Lektion geht es darum, was Du alles beim Buchen von Rücksendungen und Nachlässen beim Einkauf berücksichtigen musst. Wir gehen die Buchungen Schritt für Schritt mit Dir durch, damit Du alles auch gut verstehst. So weißt Du ganz genau, was Du bei den Buchungen im Einkauf beachten musst.
Buchung von Rücksendungen und Nachlässen (Verkauf)
In dieser Lektion lernst Du was Du beim Buchen von Rücksendungen durch Kunden und Nachlässen gegenüber Kunden beachten musst. Damit Du an alle Posten denkst, die berichtigt werden müssen, gehen wir das Thema Buchung von Rücksendungen und Nachlässen beim Verkauf anhand von Beispielbuchungen Schritt für Schritt mir Dir durch.
Systematik der Umsatzsteuer
Die Umsatzsteuer, häufig auch Mehrwertsteuer genannt, begegnet jedem von uns fast jeden Tag. Auch in der Buchführung kommt ihr eine ganz besondere Bedeutung zu. Wer die Umsatzsteuer bekommt, wer sie einsammelt und wer letzten Endes die Zeche zahlen muss, erklären wir Dir in dieser Lektion für eine gelungene Vorbereitung auf Deine IHK-Abschlussprüfung.
Verkauf von eigenen Erzeugnissen und Handelswaren
Der Verkauf von eigenen Erzeugnissen und Handelswaren gehört für die meisten Unternehmen zum Alltagsgeschäft. Da die ganzen Verkäufe natürlich ordentlich verbucht werden müssen, lernst Du hier, wie das geht. Du lernst dafür das aufwandsorientierte und das bestandsorientierte Verfahren kennen!
Zahlungsvorgänge bei Eingangsrechnungen
In dieser Lektion lernst Du, wie Du die Rechnung eines Lieferanten begleichst. Dabei erkläre ich Dir auch, was Skonti sind und wie Du sie verbuchst. So weißt Du für Deinen Berufsalltag, aber auch für Deine IHK-Abschlussprüfung alles rund um das Thema Zahlungsvorgänge bei Eingangsrechnungen.
Zahlungsvorgänge bei Ausgangsrechnungen
In dieser Lektion lernst Du, wie Du den Zahlungseingang eines Kunden für eine offene Rechnung verbuchst. Außerdem erklären wir Dir, was Skonti sind und was Du im Umgang damit zu beachten hast. So weißt Du beim Thema Zahlungsvorgänge bei Ausgangsrechnungen bestens Bescheid.
Zahlungsarten bei Eingangs- und Ausgangsrechnungen
In dieser Lektion erklären wir Dir, wie Du in Deiner Buchhaltung mit verschiedenen Zahlungsarten umgehst. Dabei erfährst Du auch, was Du bei der Buchung von Schecks zu beachten hast. So schaffst Du Deine IHK-Abschlussprüfung mit links.
Geleistete Anzahlungen
Kaufverträge beinhalten oft die Bedingung einer Anzahlung- deshalb zeigen wir Dir in dieser Lektion, wie Du geleistete Anzahlungen korrekt verbuchst und welche Besonderheiten Du dabei beachten solltest.
Erhaltene Anzahlungen
Immer nur Anzahlungen leisten ist irgendwie doof – man möchte ja auch mal nehmen und nicht immer nur geben. Deswegen zeigen wir Dir in dieser Lektion, wie Du mit erhaltenen Anzahlungen verfährst und welche Besonderheiten Du dabei beachten solltest, damit in Deiner IHK-Abschlussprüfung nichts schief geht.
Weitere betriebliche und andere Erträge
Private Vorgänge (Einlagen und Entnahmen)
Du lernst hier, wozu das Privatkonto gehört. Dazu lernst Du, was Privatentnahmen und Privateinlagen sind. Damit Du alles gut verstehen kannst, erklären wir Dir das Thema anhand von Beispielen. Außerdem lernst Du, wie Du die Abschlussbuchungen für das Privatkonto durchführst.
Weitere betriebliche und andere Aufwendungen
Beschaffung von Anlagen
Unter Anlagen versteht man im Rechnungswesen zum Beispiel Geschäftsräume, Computer oder Fahrzeuge. Wenn man diese Anlagen nun kauft, fallen Anschaffungskosten und andere Kosten an. Dies muss man in der Bilanz richtig erfassen. Was Anlagegüter sind, wie man sie in der Bilanz korrekt erfasst und welche Kosten man dabei berücksichtigt, wird Dir hier auch anhand eines Beispiels erklärt. Für deine Vorbereitung auf die Abschlussprüfung bei der IHK ist dies eine sehr wichtige Lektion.
Indirekte Abschreibung
Durch Abschreibungen auf Sachanlagen kannst Du den Werteverzehr durch Abnutzung buchhalterisch festhalten. Neben der in der Praxis am weitesten verbreiteten direkten Abschreibung gibt es aber noch eine weitere Methode: Die indirekte Abschreibung. Wie diese genau funktioniert und wer sie leider NICHT benutzen darf, erfährst Du zur Vorbereitung auf Deine IHK-Abschlussprüfung in dieser Lektion.
Verkauf gebrauchter Anlagen mit Gewinn
Ein gebrauchtes Anlagegut, zum Beispiel eine Maschine, wird nicht mehr benötigt und muss weg. Aber wohin damit? Verkaufen natürlich, und zwar am besten mit Gewinn! In dieser Lektion erfährst Du, was Du beim Verkauf gebrauchter Anlagegüter beachten musst und wie Du den erzielten Gewinn verbuchst.
Verkauf gebrauchter Anlagen mit Verlust
Wenn ein Unternehmen ein gebrauchtes Anlagegut verkauft, zum Beispiel einen Lieferwagen, kann das schon mal mit Verlust geschehen. Deswegen erklären wir Dir in dieser Lektion, wie Du einen solchen Verlust in Deiner Buchführung berücksichtigst, damit Du bei diesem Thema in Deiner IHK-Abschlussprüfung den Durchblick hast.
Inzahlungnahme gebrauchter Anlagen
In der Praxis werden gebrauchte Fahrzeuge und Maschinen oft in Zahlung gegeben, wenn eine Neuanschaffung ansteht. Auch wenn das im Grunde der Verkauf einer gebrauchten Anlage ist, wird dieser Fall buchhalterisch etwas anders gehandhabt. Wie genau das funktioniert, erfährst Du für für eine perfekte Prüfungsvorbereitung in dieser Lektion.
Geringwertige Wirtschaftsgüter
Für einige Anlagegüter gelten besondere Regeln bei der Abschreibung: In dieser Lektion lernst Du, was geringwertige Wirtschaftsgüter ausmacht, welche Optionen es dabei gibt und warum eine Poolabschreibung leider nichts mit Liegestühlen und Luftmatratzen zu tun hat. So kann beim Thema geringwertige Wirtschafsgüter in Deiner IHK-Prüfung nichts mehr schief gehen.
Dreisatz
Beim Rechnen mit dem Dreisatz sollst Du eine gegebene Situation auf eine neue Situation übertragen. Dabei sind mindestens drei bekannte Werte gegeben und ein gesuchter Wert soll ermittelt werden. Wie Du dabei genau vorgehen musst, damit Du keine Fehler bei dem wichtigen Thema Dreisatz machst, haben wir diese Lektion für Dich erstellt.
Währungsrechnen
In diesem Skript zeigen wir Dir, wie Du mit verschiedenen Währungen rechnest und was es dabei zu beachten gilt. Dabei erfährst Du, wie Du mit Hilfe von Wechselkursen Euro-Beträge in Fremdwährungen umrechnest und umgekehrt. So bist Du auf das wichtige Thema Währungsrechnen sehr gut vorbereitet.
Bezugskalkulation
Wenn es darum geht, welches Produkt Dein Unternehmen einkaufen möchte, gibt es verschiedene Auswahlkriterien. Dazu gehört unter anderem der Bezugspreis. Der Bezugspreis ist der Preis, den ihr abzüglich aller Ermäßigungen und inklusive aller Zusatzkosten tatsächlich für ein Produkt bezahlen müsst, beziehungsweise was Euren Betrieb das einzelne Produkt tatsächlich kostet. Wie Du diesen Preis errechnest und worauf Du dabei genau achten musst, lernst Du in dieser Lektion.
Verkaufskalkulation
Wenn Ihr in Eurem Betrieb ein neues Produkt aufnehmt, müsst Ihr wissen, welchen Preis Ihr für das neue Produkt verlangen wollt. Bei diesem Vorgang hilft Euch die Verkaufskalkulation, die auch sehr wichtig für die IHK-Abschlussprüfung ist. Hier spielen die Begriffe Bruttoverkaufspreis, Nettoverkaufspreis, Handlungskosten, Selbstkosten und natürlich die Umsatzsteuer eine Rolle. Wie Du eine Verkaufskalkulation durchführst und was Du dabei beachten musst, zeigt Dir diese Lektion anhand von Beispielen.
Rückwärtskalkulation
Wenn Dein Betrieb überlegt, ob ein neues Produkt eingeführt werden soll, müsst ihr euch überlegen, ob das wirtschaftlich ist. Um das zu prüfen, kann man eine Rückwärtskalkulation durchführen. So kann Dein Betrieb entscheiden, ob ein Produkt verkauft werden soll oder nicht. Wie das geht und was Du dabei alles beachten musst, erklären wir Dir in dieser Lektion.
Differenzkalkulation
Ein Unternehmer möchte mit dem Verkauf seiner Waren Gewinn erzielen. Ob er mit einem Produkt Gewinn erzielen kann, sollte er im Voraus kalkuliert haben. Um ein Produkt gewinnbringend zu verkaufen, kann er daher vorher die Differenzkalkulation durchführen. Da das Thema der Differenzkalkulation wichtig für die IHK-Abschlussprüfung ist, solltest Du Dich mit dieser Lektion vertraut machen.
Kalkulationszuschlag und – faktor
Um den Verkaufspreis zu kalkulieren, kannst Du auch den Kalkulationszuschlag zur Hilfe nehmen. So kannst Du den Bruttoverkaufspreis schnell errechnen. Hier musst Du auch wieder Handlungskosten, Gewinn und Umsatzsteuer berücksichtigen. Die Berechnung des Bruttoverkaufspreises kannst Du aber auch mit Hilfe des Kalkulationsfaktors berechnen. Wie diese Rechnungen durchgeführt werden, erfährst Du praktisch erklärt durch Beispiele in der Lektion.
Kalkulationsabschlag und Handelsspanne
Beim Thema Kalkulationsabschlag und Handelsspanne geht es darum, den Preis zu berechnen, bei dem Du noch Gewinn mit einem Produkt machst. Wie Du nun den Kalkulationsabschlag und die Handelsspanne mit Hilfe der Handlungskosten, des Gewinns und der Umsatzsteuer berechnest, lernst Du für eine perfekte Prüfungsvorbereitung in dieser Lektion.
Einfaches Verteilungsrechnen
In dieser Lektion lernst Du die Verteilungsrechnung kennen. Mit Hilfe dieser Rechnung kannst Du eine Gesamtmenge, wie zum Beispiel einen Geldbetrag, nach einer bestimmten Vorgabe aufteilen. Wofür Du das einfache Verteilungsrechnen brauchst und wie Du es am geschicktesten anwendest, lernst Du hier. Die perfekte Vorbereitung für Deine Abschlussprüfung!
Verteilung von Gewichts- und Mengenspesen
Wenn Dein Betrieb Waren einkauft, entstehen Kosten für den Transport und die Versicherung, die sogenannten Bezugskosten. Diese können zu den Gewichts- oder Wertspesen zählen. Was das genau bedeutet und wie Du die Bezugskosten nach einem Verteilungsschlüssel aufteilst, erfährst Du in dieser Lektion.
Einfacher Durchschnitt
Einen Mittel- oder Durchschnittswert kannst Du mit dem einfachen und dem gewogenen Durchschnitt berechnen. In dieser Lektion erklären wir Dir, wie Du mit dem einfachen Durchschnitt rechnen kannst. Eine wichtige Rechenart, die Du nicht nur in Deiner Prüfung, sondern auch im Alltag gut gebrauchen kannst!
Gewogener Durchschnitt
Bei bestimmten Aufgaben stößt der einfache Durchschnitt schnell an seine Grenzen. In dieser Lektion erfährst Du, wie Du mit dem gewogenen Durchschnitt Mittelwerte für Zahlenreihen berechnen kannst, bei denen die Einzelwerte unterschiedlich stark in das Ergebnis einfließen sollen. So wirst Du fit für Deine Prüfung!
Prozentrechnen
Zinsrechnen: Die einfache Zinsrechnung
Hier lernst Du, wie Du mit Hilfe der Zinsrechnung Kreditangebote vergleichen kannst. Du lernst wie ein Kredit funktioniert und was Fremdkapitalgeber und Fremdkapitalnehmer bedeutet. Du lernst hier was die Rechnung „per annum“ bedeutet und anhand eines Beispiels wird Dir die einfache Zinsrechnung vorgestellt.
Zinsrechnung: Zinsen für einige Monate oder Tage berechnen
Ein Betrieb braucht aber manchmal einen Kredit nur für einige Tage oder Monate. Daher lernst Du in den Videos zur Zinsrechnung nicht nur, wie Du Zinsen für ein Jahr ausrechnest, sondern auch wie man die Zinsen für Tage oder Monate genau berechnet. Anhand eines Beispiels lernst Du die Zinsformel zur Berechnung von Zinsen für einige Monate oder Tage kennen.
Zinsrechnung: Kapital, Zinssatz und Laufzeit berechnen
In Deiner Abschlussprüfung bei der IHK sollst Du aber manchmal nicht nur die Zinskosten, sondern auch die Höhe eines Kredites, den Zinssatz oder die Zinszeit berechnen. Auch das wird Dir anhand von Beispielrechnungen erklärt. Nach diesen Lektionen bist Du fit in der Zinsrechnung und im Umgang mit der Zinsformel. So kann in der Prüfung nichts mehr schiefgehen.