Prüfungsthemen
Organisation und Leistung
Modul: Leistungserstellung und Leistungsverwertung
Zielsysteme von Betrieben
Industriebetriebe
Handelsbetriebe
Dienstleistungsbetriebe
Betriebe der Verwaltung
Leistungserstellung in der industriellen Fertigung
Leistungserstellung in Handels- und Dienstleistungsbetrieben
Rechtliche Rahmenbedingungen für die Leistungserstellung
Auswirkungen der Leistungserstellung auf die Umwelt
Bedarfsermittlung
Zuerst erfährst Du hier, was der Begriff „Bedarf“ bedeutet. Außerdem erklären wir Dir, wie Du den Bedarf ermitteln kannst. Dafür spielen innerbetriebliche und außerbetriebliche Informationen eine Rolle. Was Du hierbei alles beachten musst, erklären wir Dir für eine gelungene Prüfungsvorbereitung in dieser Lektion zum Thema „Bedarfsermittlung“.
Rechnerische Bedarfsermittlung und Bedarfsmeldung
Die Bedarfsermittlung spielt eine sehr wichtige Rolle bei der Warenbeschaffung. Dafür klären wir aber erst einmal den Begriff „Bedarf„. Du lernst hier auch, wie Du den Nettobedarf rechnerisch ermittelst und wie der Vorgang der Bedarfsermittlung und anschließender Bedarfsmeldung eigentlich genau funktioniert.
Bezugsquellenermittlung
Wie Du geeignete Bezugsquellen ermittelst, lernst Du in dieser Lektion zum Thema Bezugsquellenermittlung. Hierfür kannst Du interne und externe Informationsquellen nutzen. Du lernst, welche das genau sind und welche Kriterien sich eignen, um die richtigen Bezugsquellen zu ermitteln.
Güter-, Werte- und Informationsfluss-Systeme bei der Beschaffung
Möglichkeiten der Güterbeförderung
In dieser Lektion lernst Du die wichtigsten Träger der Güterbeförderung und Transportwege kennen. Außerdem lernst Du, wie Du den Werkseigenen– und den Fremdtransport unterscheidest und welche Vor- und Nachteile es dabei gibt. Damit bist Du auf Deine IHK-Abschlussprüfung perfekt vorbereitet!
Kriterien für die Auswahl der Beförderungsmöglichkeiten
Marktforschung
In dieser Lektion erfährst Du, was Du Dir unter Marktforschung vorstellen kannst. Außerdem lernst Du warum, worauf und wie Marktforschung erfolgt. Zum Schluss zeigen wir Dir, welche Methoden die Marktforschung nutzt. So kann beim Thema Marktforschung in Deiner IHK-Abschlussprüfung nichts schief gehen!
Marktanalyse und Marktbeobachtung
In dieser Lektion erfährst Du, dass die Marktanalyse einen Zeitpunkt betrachtet und die Marktbeobachtung einen Zeitraum. Du lernst, dass die Marktanalyse Marktstrukturen und die Marktbeobachtung Marktentwicklungen erkennt. Beide Möglichkeiten werden für eine Marktprognose benötigt und nutzen Statistik, Meinungs- und Verhaltensforschung. So bist Du auf das Thema Marktanalyse und Marktbeobachtung für Deine IHK-Abschlussprüfung bestens vorbereitet.
Instrumente der Absatzpolitik
Produktpolitik
In dieser Lektion zeigen wir Dir, was die Produktpolitik mit dem Produkt zu tun hat. Du lernst, dass der Produktlebenszyklus auf und ab geht und mit welchen Maßnahmen Du den Absatz steigern kannst. So bist Du fit für Deinen Berufsalltag und Deine IHK-Abschlussprüfung.
Sortimentspolitik
In dieser Lektion erfährst Du, dass es bei der Sortimentspolitik um alle Entscheidungen geht, die die Auswahl der angebotenen Produkte betreffen. Außerdem lernst Du, inwiefern ein Sortiment breit oder eng, tief oder flach sein kann. Welche Maßnahmen Du mit der Sortimentspolitik ergreifen kannst, um das Sortiment für Kunden attraktiver zu machen, das verraten wir Dir auch. So kennst Du alle Tipps und Tricks der Sortimentspolitik für eine gelungene IHK-Prüfungsvorbereitung.
Preispolitik
In dieser Lektion lernst Du, warum Preispolitik notwendig ist. Du erfährst, dass auch die Kunden den Preis mitbestimmen und dass es verboten ist, Preise mit der Konkurrenz festzulegen. Außerdem lernst Du, mit welchen Strategien die Preisbildung erfolgt, damit Du auf das Thema Preispolitik in Deiner IHK-Abschlussprüfung bestens vorbereitet bist.
Kommunikationspolitik
In dieser Lektion lernst Du, dass Kommunikationspolitik nicht nur wirtschaftliche, sondern auch psychologische Ziele verfolgt. Außerdem erklären wir Dir, was alles zur Identität eines Unternehmens gehört. Warum sind in manchen Blockbustern so viele “echte” Produkte zu sehen? Und welche Möglichkeiten gibt es für ein Unternehmen Werbung zu machen? Die Antworten gibt es in dieser Lektion zum Thema Kommunikationspolitik, damit Du auf Deine IHK-Abschlussprüfung perfekt vorbereitet bist!
Distributionspolitik
In dieser Lektion erfährst Du, was Distributionspolitik bedeutet und was zu ihren Aufgaben gehört. Außerdem lernst Du etwas über die logistische Distribution und über die verschiedenen Möglichkeiten der Absatzorganisation. Damit bist Du bestens auf Deine IHK-Abschlussprüfung vorbereitet.
Marketing-Mix
In dieser Lektion lernst Du, wie Du verschiedene Instrumente der Absatzpolitik optimal miteinander kombinieren kannst. Dabei musst Du qualitative, quantitative und zeitliche Aspekte beachten. Außerdem lernst Du für Deine IHK-Abschlussprüfung, in welcher Beziehung die absatzpolitischen Instrumente zueinander stehen können.
Indirekte Absatzwege
Von indirekten Absatzwegen hast Du noch nichts gehört? Kein Problem! In dieser Lektion lernst Du, was Franchising ist, in welchem Verhältnis ein Einzelhändler zum Hersteller steht und warum Vertragshändler so heißen wie sie heißen und noch vieles mehr. So bist Du auf das Thema indirekte Absatzwege in Deiner IHK-Abschlussprüfung perfekt vorbereitet.
Direkte Absatzwege
In dieser Lektion lernst Du etwas über direkten Absatz. Du hast von betriebseigenen Absatzsystemen und Absatzhelfern noch keine Ahnung? Dann wird Dir diese Lektion sicher helfen, denn hier lernst Du nicht nur, was ein Handelsvertreter, ein Handelsmakler und ein Handelskommissar ist, sondern auch die Vor- und Nachteile des direkten Absatz. So bist Du auf Deine IHK-Abschlussprüfung optimal vorbereitet!
Beispielrechnung: Reisender vs. Handelsvertreter
Reisender oder Handelsvertreter? Beide machen praktisch das Gleiche, aber für wen soll sich ein Unternehmen entscheiden? Um zu entscheiden, welche Variante für ein Unternehmen am Sinnvollsten ist, sollte es die Kosten eines Reisenden und eines Handelsvertreter vergleichen. Damit bei Deiner IHK-Abschlussprüfung nichts schief geht, rechnen wir mit Dir eine Beispielrechnung zum Thema Reisender versus Handelsvertreter durch.
Wettbewerbsrechtliche Gesetzte
Modul: Betriebliche Organisation und Funktionszusammenhänge
Stellengliederungsplan
Stellenbeschreibungen und Stellengliederungsplan
Eine Stelle ist die kleinste organisatorische Einheit im Unternehmen. Sie entspricht dem Aufgabengebiet einer Person und besteht dauerhaft. In einer Stellenbeschreibung findest Du alle wesentlichen Merkmale einer Stelle, unter anderem die Stellenbezeichnung und Anforderungen an den Stelleninhaber. Sie dient deinem Arbeitgeber auch als wichtiges Hilfsmittel, zum Beispiel bei der Einstellung von neuem Personal. Was Du zu diesem Thema für Deine IHK-Abschlussprüfung wissen musst, zeigen wir Dir in dieser Lektion.
Abteilungsgliederung
Organisationspläne
Zentralisierung & Dezentralisierung von Aufgaben
Zentralisierung bedeutet, dass Dein Arbeitgeber bei der Aufbauorganisation seines Unternehmens mehrere Aufgaben zu einer Stelle zusammenfasst. Bei der Dezentralisierung verteilt er gleichartige Aufgaben auf mehrere Stellen. Beide Arten spielen eine wichtige Rolle bei der Abteilungsgliederung. Was eine Gliederung nach dem Verrichtungsprinzip und was eine nach dem Objektprinzip bedeutet, lernst Du in dieser Lektion für eine optimale Vorbereitung. Beide Seiten haben ihre Vor- und Nachteile, welche das genau sind, erfährst Du hier für Deine IHK-Abschlussprüfung.
Entscheidungsbefugnisse
In dieser Lektion geht es um Entscheidungsbefugnisse. Jeder Stelleninhaber hat bei seiner Arbeit einen bestimmten Entscheidungsspielraum, um nicht für jede Kleinigkeit nachfragen zu müssen. Entscheidungsbefugnisse sind außerdem ein Maßstab dafür, wie eine Stelle bezahlt wird. In der Stellenbeschreibung sind Entscheidungsbefugnisse zudem gesondert aufgeführt.
Weisungsbefugnisse
Wenn Dein Chef Dir eine Weisung erteilt, dann übt er damit sein Direktionsrecht aus. Dazu ist er befugt, weil er nach dem Weisungssystem Eures Betriebs Dein Vorgesetzter ist. Weisungsbefugnis bedeutet nämlich, dass ein Vorgesetzter allen ihm untergeordneten Mitarbeitern Anweisungen erteilen darf. Diese Anweisungen sind für die Mitarbeiter verbindlich. Was Du darüber hinaus zum Thema Weisungsbefugnisse für Deine IHK-Abschlussprüfung noch wissen solltest, erfährst Du in dieser Lektion.
Handlungsvollmachten
Wer darf Dir eine Handlungsvollmacht erteilen? Gilt hier das HGB oder BGB? Das Video gibt Dir Antworten. Darüber hinaus lernst Du, wie die drei Arten von Handlungsvollmachten, die allgemeine Handlungsvollmacht, die Artvollmacht und die Einzelvollmacht, unterschieden werden können und was man trotz Handlungsvollmacht nicht tun darf.
Prokura
Auch die Prokura ist eine Vollmacht, sogar eine ganz besondere. Die Prokura kann in verschiedene Arten unterteilt werden, nämlich in Einzelprokura, Gesamtprokura und Filialprokura. Sie unterscheidet sich aber deutlich von der Handlungsvollmacht. Eine Person mit Prokura, Prokurist genannt, besitzt mehr Rechte als eine Person mit Handlungsvollmacht. Welche Rechte ein Prokurist hat und wo die Einschränkungen dieser Vollmacht liegen, erfährst Du in dieser Lektion.
Führungsstile und Führungstechniken
Vorgesetzte können ihre Mitarbeiter ganz unterschiedlich führen. Es haben sich zwei unterschiedliche Führungsstile herausgebildet, der autoritäre und der kooperative Führungsstil. Daneben gibt es noch unterschiedliche Führungstechniken, die nur angewendet werden können, wenn der Vorgesetzte einen kooperativen Führungsstil verkörpert. Verschiedene Führungstechniken sind: management by exception, management by objectives und mangement by delegation. Anhand von Beispielen erklären wir das Thema Führungsstile und Führungstechniken, damit in Deiner IHK-Abschlussprüfung nichts mehr schief geht.